Ernährung

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Leckereien gehören zum Advent dazu

Genuss ist unglaublich wichtig, um glücklich und zufrieden den Alltag des Lebens meistern zu können. Wer sich Leckereien immer wieder verkneift, konditioniert seinen Geist auf Verbot und Verzicht und das tut der Seele auf lange Sicht gesehen nicht gut. Wer sich stattdessen aber immer mal wieder einen Moment des Genusses gönnt, lebt weitaus zufriedener. Und so sollten auch Kekse, Stollen, gebrannte Mandeln und ein Schluck Glühwein in der Adventszeit nicht fehlen.
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Nicht vergessen: Die gesunde Knochenbrühe

Wer hätte das gedacht? Oma’s Rezepte sind aktueller denn je. Wer bei Google beispielsweise die Worte „Gesundheit“ und „Knochenbrühe“ eingibt, bekommt unglaublich viele Vorschläge, die zu Gesundheitstipps und Rezepten führen und zeigen, dass die Brühe von ausgekochten Knochen mehr ist als nur ein Wärmespender.
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Es muss nicht immer Weizen sein

Der Ruf des Weizens ist mittlerweile schlecht. Er gilt als Dickmacher und viele Menschen verzichten auf den Konsum von Weizenmehl, das heutzutage immer noch in den meisten Broten, Brötchen und Backwaren enthalten ist. Glücklicherweise gibt es viele Alternativen, so dass der Mehlkonsum nicht eingeschränkt werden muss.
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Eiweiß: Muskeln aufbauen, Fett verlieren

Wer – vielleicht im Rahmen einer Diät – Muskeln aufbauen möchte und Fett verlieren will, sollte seinen Fokus auf das Eiweiß legen. Denn: Der Körper soll ja seine Energie aus den Fettzellen und nicht aus den Muskeln ziehen.
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Kartoffeln punkten mit hoher Nährstoffdichte

Bereits im 17. Jahrhundert kam die Kartoffel nach Deutschland. Für die Verbreitung der gesunden Knolle machte sich vor allem Preußenkönig Friedrich der Große im 18. Jahrhundert stark. Bis heute hat die Kartoffel nicht an Beliebtheit verloren. Und das, obwohl sie starke Konkurrenz von Brot, Reis und Nudeln bekommen hat. Die Kartoffel kommt immer noch regelmäßig auf die Teller der Deutschen und es mag unter anderem daran liegen, dass sie sehr gesund und außerdem unglaublich vielseitig ist.
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One Pot: Alles aus einem Topf

One Pot Gerichte – also Speisen, die nur in einem Topf gekocht werden – sind schnell zubereitet und sie benötigen nur wenige Küchenutensilien. Sie sind derzeit im absoluten Trend und vor allem One Pot Speisen mit Pasta erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Und wer die richtigen Zutaten auswählt, kann sich schnell ein gesundes Essen kochen.
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Was ist Kimchi?

Kimchi wird in der koreanischen Küche sowohl die Zubereitung von Gemüse durch Milchsäuregärung als auch das so zubereitete Gemüse genannt. Und auch hierzulande erfreut sich die fermentierte Kohl-Speise großer Beliebtheit. Kimchi ist gesund und kann zu Hause selbst zubereitet werden. Es ist vergleichbar mit dem deutschen Sauerkraut, allerdings wird es weitaus stärker gewürzt.
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Slow Food: Gegen Lebensmittelverschwendung

Mit seinen Worten macht Carlo Petrini, Gründer und internationaler Präsident von „Slow Food“ deutlich, wie wichtig es ist, die Nahrung, die uns täglich gegeben wird, bewusst wahrzunehmen. Er sagt: „Ich möchte die Geschichte einer Speise kennen. Ich möchte wissen, woher die Nahrung kommt. Ich stelle mir gerne die Hände derer vor, die das, was ich esse, angebaut, verarbeitet und gekocht haben.“ Slow Food setzt sich gegen Lebensmittelverschwendung ein und auch in Deutschland ist der Verein sehr aktiv.
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Heißgetränke als Seelenstreichler

Heiße Getränke müssen nicht nur Tee oder Kaffee sein. Es gibt so viele Varianten der Getränkezubereitung, dass köstliche warme Getränke gezaubert werden können, die den Körper von innen wärmen, der Seele gut tun und noch dazu lecker schmecken.
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Kraftkorn Hafer bitte nicht vergessen

Bei dem großen Angebot an Lebensmitteln, das heutzutage vorherrscht, geraten einige Alternativen fast in Vergessenheit. So frühstücken viele Menschen Brot und Brötchen, Eier und Speck, die guten – und gesunden – Haferflocken sind fast in Vergessenheit geraten. Und auch die Müslifans genießen häufig Flakes und andere Cerealien, ohne den Schwerpunkt auf das Kraftkorn Hafer zu legen. Dabei kann sich der regelmäßige Verzehr von Hafer äußerst positiv auf die Gesundheit auswirken.
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Was du über Brokkoli noch nicht wusstest

Aus einem kleinen Korn entwächst ein dicker, grüner Kopf. Brokkoli ist gesund und lecker. Doch es gibt auch kleine Geheimnisse über den Brokkoli, die so vielleicht noch nicht bekannt waren. So wird Brokkoli in Deutschland immer (!) in 500-Gramm-Portionen abgepackt angeboten. Doch warum eigentlich?
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Viele Gründe sprechen für das Dörren

Ein alter Trend ist zurück in deutschen Küchen und erfreut derzeit vor allem den Gaumen von Rohköstlern. Gesundheitsbewusste haben das Dörren von Obst und Gemüse für sich entdeckt, denn bei dieser schonenden Zubereitung wird so getrocknet und konserviert, dass alle wichtigen Nährstoffe erhalten bleiben. Während früher aus der Not heraus Lebensmittel getrocknet wurden, weil es nur begrenzt Möglichkeiten zum Haltbarmachen von Lebensmitteln gab, werden Dörrobst und gedörrtes Gemüse heute eher als Genussmittel angesehen.