Mit Magneten heilen von A bis Z

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    Abgeschlagenheit

    Erschöpfungszustände sind möglicherweise Folgen einer Übersäuerung. Hier können Magnete helfen, indem sie zum einen den Stoffwechsel anregen und so die Entsäuerung des Körpers fördern – und zusätzlich die Durchblutung verbessern, wodurch die Zellen intensiver mit Sauerstoff versorgt werden.
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    Achillessehnen-Entzündung

    Dank ihrer durchblutungsfördernden und entzündungshemmenden Wirkung kann die Magnetkraft die Entwicklung einer Achillessehnen-Entzündung positiv beeinflussen, sie bremsen und ihre Heilung beschleunigen. So ist vor allem bei Achillessehnen-Entzündungen, die auf eine Stoffwechselstörung zurückzuführen sind, welche Fett- und Kristallablagerungen an der Sehne entstehen lässt und das Gewebe auf diesem Wege chronisch reizt, zu beobachten, dass sich der aus dem Gleichgewicht geratene Stoffwechsel durch das Tragen von Magnetschmuck wieder normalisiert.
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    ADHS

    Magnete sind in der Lage, auf die Nerven und Synapsen im Gehirn zu wirken. Auf diesem Wege können sie zur Normalisierung der bei ADHS-Kindern und -Jugendlichen dysregulierten Nervenaktivität beitragen, deren Hyperaktivität vermindern und gleichzeitig auch ihre Konzentration verbessern.
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    Allergien

    Auch wenn Allergien vielfältigste Ursache haben können, ist ihnen allen doch die Fehlsteuerung des Immunsystems gemeinsam, welches sich gegen Feinde wehrt, die eigentlich keine sind, so dass Überreaktionen des Körpers – eben jene Allergien - entstehen.
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    Arthrose

    Eines der besten Mittel gegen Arthrose ist Bewegung - wäre da bloß nicht der sogenannte „Anfangsschmerz“. Doch den können Magnete lindern, da sie zum einen die Ausschüttung von endogenen Transmittern steigern und damit die Schmerzschwelle senken, zum anderen aber auch die Nervenleitfähigkeit verändern und die Durchblutung verbessern, wodurch der Gelenk-Knorpel mit mehr Sauerstoff versorgt wird.
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    Asthma

    Da Asthma oftmals allergisch bedingt ist, kommt auch hier die ausgleichende Wirkung der Magnete zum Tragen, welche das Immunsystem positiv beeinflussen und zu einer Minderung der asthmatischen Symptome beitragen kann.
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    Bandscheiben-Vorfall

    Bandscheiben sind schlecht durchblutet und zeigen deshalb oft schon sehr früh Verschleißerscheinungen wie den gefürchteten Bandscheibenvorfall. Völlig unabhängig davon, ob dieser eine Operation erfordert oder nicht:
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    Depression

    Laut einer wissenschaftlichen Studie des Technion-Israel-Instituts in Haifa stimulieren Magnete die Gehirnaktivität - und zwar derart, dass die Hälfte der im Rahmen der Studie mit Magnetkraft behandelten depressiven Patienten eine Verbesserung ihres Gemütszustandes zeigte.
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    Epicondylitis

    Epicondylitis ist eine entzündliche Erkrankung, die landläufig als Golf- beziehungsweise Tennisarm bekannt ist, grundsätzlich aber immer dann auftreten kann, wenn die Muskulatur des Unterarms übermäßig beansprucht wird.
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    Fibromyalgie

    Zwar sind die Ursachen der Fibromyalgie noch nicht ganz erklärt, jedoch scheinen bei der Entstehung der Krankheit vor allem genetische und hormonelle, neurophysiologische und psychische Faktoren eine Rolle zu spielen.
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    Hallux valgus

    Wie an Ratten durchgeführte Studien kürzlich zeigten, verbessert insbesondere eine funktionierende Mirkozirkulation, also eine gute Durchblutung der kleinen Gefäße, die Wundheilung und vermindert die Bildung von Wulstnarben (Keloide).
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    Ischias

    Magnete können nicht nur den Membranstoffwechsel anregen und so die Nervenleitfähigkeit verbessern, sondern auch die mit vielen Ischias-Reizungen oder –Quetschungen einher gehende Entzündung reduzieren – und auf diesem Wege den Ischias-Schmerz lindern.