Das sagen Ärzte über Magnete

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Magnet hilft Kindern bei Verstopfung

Wenn Kinder unter Verstopfungen leiden, dann ist das ein Problem, das ernst genommen wreden sollte. Verstopfungen können bei Babys während der Stillzeit ebenso auftreten wie bei Kleinkindern und Kindern, die schon feste Nahrung zu sich nehmen. Nicht immer reicht es aus, wenn Mami mit der warmen Hand den Bauch massiert. Als Kinderarzt empfehle ich die Behandlung mit einem Magneten. Hier mache ich seit vielen Jahren sehr gute Erfahrungen, denn der Magnet regt die Durchblutung an und das kann Verstopfungen lösen.
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Ärztin zeigt Vorteile von Magnetkraft auf

Dr. Verena Breitenbach ist in ihrer Praxis als Gynäkologin tätig und aus Überzeugung setzt sie seit etlichen Jahren auf Magnetschmuck und -accessoires. Bei vielen Krankheitsbildern ließen sich durch Magnete beachtliche Erfolge erzielen und diese führt die Ärztin, Autorin und Journalistin in ihrem Buch „Endlich gesund! Erfahrungen mit Magnetschmuck und -accessoires“ detailliert und verständlich auf. Ihr Anliegen ist, das Thema Magnetschmuck einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
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Dr: Jörg Zittlau: Schmerzen lindern mit Magneten

Mit der Kraft der Magnete zu mehr Gesundheit und Vitalität Heilmagnete richtig anwenden bei Schmerzen und Beschwerden. Magneten zählen zu den uralten Heilmethoden, die schon von antiken Völkern verwendet wurden. Ihre Kraft ist fasznierend, weil man sie nicht sieht, nicht schmeckt und auch durch moderne Messmethoden nur schwer zu fassen bekommt. Dennoch besitzt sie medizinische Wirksamkeit. Viele Effekte sind durch profunde wissenschaftliche Studien belegt. Das Buch von Dr. Jörg Zittlau gibt einen Überblick über die medizinischen Grundlagen der Magnettherapie und wie man sie optimal für zuhause umsetzen kann.
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Dr. Kyoichi Nakagawa: Das Magnetfeld Mangelsyndrom

Bereits 1975 erklärte Dr. Kyoichi Nakagawa, Direktor des Isuzu-Krankenhauses in Tokio, dass Menschen die z.B. unter Beschwerden wie Nacken- und Kopfschmerzen, chronische Erschöpfung, Fibromyalgie und Vergesslichkeit etc. leiden würden, in Wirklichkeit an das Magnetfeld-Mangelsyndrom (engl. magnetic-field-deficiency-syndrom: MFDS) leiden würden. Dr. Nakagawa hatte eine Fragebogenaktion bei 11.648 Personen durchgeführt. Der Fragebogen umfasste Fragen nach den Erfahrungen der Therapie mit Pflastermagneten.
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Dr. Prümmer: Schmerz lässt sich mit Magneten bekämpfen

Dr. Prümmer ist seit 1991 als Arzt tätig und hat an den Universitäten zu Aachen, Münster und Köln studiert. Der Schwerpunkt seiner schulmedizinischen Weiterbildungen als Arzt fand zunächst in den Fachgebieten Orthopädie, Chirurgie und später dann in Allgemeinmedizin statt. Seine persönlichen Fortbildungen und Weiterbildungen konzentrieren sich auf die Sportmedizin, Chirotherapie und die Osteopathie. Seit vielen Jahren beschäftigt sich Dr. Prümmer intensiv mit der ­Komplementärmedizin.