Laut einer wissenschaftlichen Studie des Technion-Israel-Instituts in Haifa stimulieren Magnete die Gehirnaktivität – und zwar derart, dass die Hälfte der im Rahmen der Studie mit Magnetkraft behandelten depressiven Patienten eine Verbesserung ihres Gemütszustandes zeigte.
Dennoch ist der Einsatz von Magneten nur als begleitende Maßnahme zu anderen Formen der Depressions-Therapie zu verstehen und sollte nie auf eigene Faust, sondern nur unter ärztlicher Aufsicht stattfinden. Auf diesem Wege ist es durchaus denkbar, eine positive Veränderung zu erwirken, welche eine Reduzierung der Medikation möglich macht.
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