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Leckeres aus der Resteküche

Wer braune Bananen, schlaffes Gemüse, Brot vom Vortag oder übrig gebliebene Kartoffeln wegwerfen möchte, geht überhaupt nicht mit der Zeit. Leckere Speisen aus der „Resteküche“ liegen wieder voll im Trend, denn in einer von Konsum geprägten Gesellschaft stellen sich immer mehr Menschen der Verschwendung entgegen und lassen sich für das Thema Nachhaltigkeit sensibilisieren. Und die Nachhaltigkeit fängt in den eigenen vier Wänden an. Wir kennen die Resteküche von Oma.
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Mama von Magnetkraft überzeugt

Vielleicht kennt das jemand von euch: Man hat einen tollen Gesundheitstipp und möchte diesen mit seiner Familie teilen. Begeistert spricht man über das Thema und die Person gegenüber winkt ab. Kenne sie schon, wisse sie schon, funktioniert eh nicht. Ich habe zig solcher „Kandidaten“ in meiner Familie und bin manchmal ganz schön verzweifelt, weil ich ihnen etwas Gutes tun möchte, aber sie sich einfach nicht für meine Tipps öffnen. Meine Mutter wollte mir beispielsweise nie glauben, dass Magnete gegen Gelenkschmerzen helfen können.
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Gurkensaft: Erfrischend und gesund

Gurke ist nicht gleich Gurke. Das grüne Gemüse gibt es als Salatgurke, als Feldgurke und Einlegegurke. Gurken lassen sich prima im eigenen Garten anpflanzen und bei der richtigem Pflege (Wasser und Sonne – vielmehr braucht es nicht), fällt die Ernte reichhaltig aus. Schauen wir uns die Salatgurke etwas näher an, dann stellen wir schnell fest, dass sie überhaupt nicht nur auf ihre Verwendung im Salat reduziert werden muss. Die Gurke ist vor allem in der warmen Jahreszeit ein super Flüssigkeitsspender, ist erfrischend und leicht.
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Kindergärtnerin tröstet mit Magnet

Ich bin Kindergärtnerin und wir unterstützen die Kinder natürlich sehr, dass sie spielen und sich austoben können. Wer tobt, der fällt allerdings auch mal hin, stößt sich das Knie oder zieht sich eine Schürfwunde zu. Das ist normal und gehört zum Erwachsenwerden mit dazu. Wir sind natürlich perfekt ausgebildet im Trösten und Pusten und sind auch gut mit Utensilien zur ersten Hilfe ausgestattet. Doch eine Mutter brachte uns noch auf eine ganz andere Idee.
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Magnetschmuck: Architektin genießt schmerzfreien Abend

Liebes Well4Life-Team, ich habe euren Aufruf gelesen und möchte heute auch einmal einen persönlichen Erfahrungsbericht weitergeben. Ich leide sehr unter dieser Hitze und bin eh ein sehr wetterfühliger Mensch. Diese ständigen Schwankungen zwischen Hitze und Gewitter, die drückende Luft, die hohen Ozonwerte und die fehlende Abkühlung in der Nacht setzen mir sehr zu. Ich habe stark geschwollene Beine, eine verstopfte Nase, ständigen Kopfdruck und Gelenkschmerzen.
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Das kann Hyaluron

Wir kennen Hyaluron aus den Gesichtscremes und Seren und wissen auch, dass sich viele Menschen einer Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure unterziehen, um jünger auszusehen. Während der Anteil an Hyaluron in den Cremes meistens so gering ist, dass er kaum eine Verbesserung der Hautstruktur bewirken kann, ist die Unterspritzung nicht nur mit Schmerzen und hohen Kosten, sondern mitunter auch mit Risiken verbunden.
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Mit Magnettherapie Schmerzen vor OP-Termin vermindert

Mein Mann sollte am Spinalkanal (Wirbelkanal) operiert werden, da alle anderen Therapiemöglichkeiten wie beispielsweise die Physiotherapie, ausgeschöpft waren und er so starke Rückenschmerzen hatte, dass er nur noch gebückt gehen konnte und die Ärzte wussten, dass es ohne eine Operation nicht besser werden würde. Durch sein hohes Alter (mein Mann ist 71 Jahre alt) haben sich die Bandscheiben verändert und den Nerv zusammengedrückt. Das verursacht den Schmerz.
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Pflanzenmilch: Ganz leicht selbst gemacht

Hersteller dürfen ihre Pflanzenmilch nicht als „Milch“ benennen, denn gemäß der EU ist der Begriff Milch ausschließlich für Milch von Kuh, Schaf, Ziege oder Pferd reserviert. Im Handel gibt es daher köstliche Alternativen, die als „Drink“ oder „Getränk“ betitelt werden. Und mittlerweile gibt es nicht nur in Bio-Supermärkten und Reformhäusern Pflanzenmilch-Sorten, auch in den konventionellen Supermärkten halten immer mehr Pflanzenprodukte Einzug in die Regale – denn die Nachfrage ist da.
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Migräne: Liegt es an der Ernährung?

Die Ursachen für Migräne sind bis heute nicht eindeutig erforscht. Ärzte erklären die pulsierenden Kopfschmerzen oft mit einer genetisch bedingten Fehlregulation der Blutversorgung im Gehirn oder einem überaktiven Nervensystem. Neuere Forschungen zeigen, dass Migräneschmerzen in Zusammenhang mit Entzündungsmechanismen der Blutgefäße des Gehirns stehen könnten.
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Tiere lieben Magnetwasser

Bei dieser Hitze achte ich penibel darauf, dass meine Tiere ausreichend Wasser in ihren Trinknäpfen haben. Ich habe zwei Hunde, drei Katzen und zwei Wellensittiche (und ja, alle vertragen sich untereinander gut). Meine Tierärztin hat mir schon immer gute Tipps gegeben und so gab sie mir auch den Tipp, einen Magnetwasserstick in das Wasser zu stellen, mit dem ich dann die Tiere versorge.
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Eier – gelobt und verteufelt

Sind Eier nun gut oder schlecht für den Körper? Sollten sie in die Ernährung eingebaut werden oder lassen sie den Cholesterinwert steigen? Wer die nachfolgenden Informationen über Eier aufmerksam liest, kann hier für sich eigene Schlüsse ziehen und entscheiden, ob er Eier essen möchte oder eher nicht.
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Reizdarm: Vielleicht liegt es an den Fodmaps

Wer Magen- und Darmbeschwerden hat, unter einem Blähbauch leidet, mit Bauchkrämpfen, Durchfall oder Verstopfungen zu kämpfen hat oder sogar vom Arzt die Diagnose „Reizdarm“ erhalten hat, weiß häufig nicht, was die Beschwerden auslöst. Stress kann sich auf die Gesundheit auswirken („Das schlägt mir auf den Magen“), aber es können auch Lebensmittel sein, die nicht vertragen werden. Ernährungsexperten empfehlen, die so genannten „Fodmaps“ wegzulassen.