Magnetschmuck: Architektin genießt schmerzfreien Abend

Liebes Well4Life-Team, ich habe euren Aufruf gelesen und möchte heute auch einmal einen persönlichen Erfahrungsbericht weitergeben. Ich leide sehr unter dieser Hitze und bin eh ein sehr wetterfühliger Mensch. Diese ständigen Schwankungen zwischen Hitze und Gewitter, die drückende Luft, die hohen Ozonwerte und die fehlende Abkühlung in der Nacht setzen mir sehr zu. Ich habe stark geschwollene Beine, eine verstopfte Nase, ständigen Kopfdruck und Gelenkschmerzen.

Glücklicherweise bin ich selbständig tätig und arbeite als Architektin von zu Hause aus. So kann ich mir mein Arbeitspensum und die Zeit frei einteilen und das hilft mir sehr, denn so kann ich an Tagen, an denen es mir nicht so gut geht, ausruhen. Vor zwei Wochen war ich zu einer Eröffnungsfeier eingeladen. Da ich das Gebäude mit entworfen habe, wollte ich unbedingt auch bei der Einweihung dabei sein. An diesem Tag ging es mir allerdings überhaupt nicht gut. Ich verspürte solch einen starken Kopfdruck (allerdings ein anderes Gefühl als bei typischer Migräne) und dachte noch in den Nachmittagsstunden, dass ich den Termin absagen müsste.

Ich zwang mich, denn der Abend war wirklich sehr wichtig für mich, letztlich auch für meine berufliche Weiterentwicklung. Ich zog mein Lieblingskleid an, um mich selbst etwas aufzumuntern, schlüpfte in meine Pumps und legte meinen Magnetschmuck an (Ohrringe, Kette und Armreif) und machte mich auf den Weg. Meine Handtasche war gefüllt mit Schmerztabletten, denn an solchen Tagen, an denen offizielle Termine anstehen, denen ich nicht aus dem Weg gehen kann, „überbrücke“ ich mit Medikamenten.

Der Abend war nett und als mir ein Glas Wein zur Feier des Abends angeboten wurde, griff ich gerne zu. Erst in dem Moment, in dem ich den ersten Schluck trank, stellte ich selbst verwundert fest, dass Wein und Schmerzen keine gute Kombination sind. Aber ich fühlte keinen Schmerz. Nichts. Gar nichts. Der Schmerz, der Kopfdruck, das Unwohlsein: Alles war weg. Ich konnte den Abend richtig genießen. Ich plauderte, bediente mich bei den Häppchen und ließ mich nach dem dritten Glas Wein bequem mit dem Taxi nach Hause bringen.

Was war passiert? Solch einen schönen, geselligen und vor allem schmerzfreien Abend hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Voran lag diese Veränderung? Ich machte mir lange über den zurückliegenden Abend Gedanken und es dauerte etwas, bis ich auf die Lösung stieß. Als ich meine Kleidung vom Vorabend in den Schrank hängte, die Schuhe zurück in das Regal stellte und meinen Schmuck im Schmuckköfferchen verstaute, machte es plötzlich klick. Klar, ich hatte ja meinen Magnetschmuck getragen!

Der Schmuck, den ich seinerzeit genau wegen gesundheitlicher Beschwerden gekauft hatte, dann aber irgendwie aus den Augen verloren habe, hat jetzt gleich zweifach seinen Zweck erfüllt: Er hat mich geschmückt und er hat mein Körpergefühl verändert und mein Unwohlsein gestoppt.

Erst konnte ich gar nicht glauben, dass es tatsächlich der Schmuck war, der mich von meinen Schmerzen befreit hatte. Doch dann machte ich den Test. Als ich drei Tage später durch einen Wetterumschwung mit starken Gelenkschmerzen zu kämpfen hatte, legte ich den Schmuck wieder an. Ich beobachtete meinen Körper ganz genau. Und tatsächlich: Nach etwa 15 Minuten ging es mir deutlich besser und nach weiteren 15 Minuten war der Schmerz komplett verschwunden.

Ich trage meinen Magnetschmuck jetzt täglich und die starken Beschwerden, die ich sonst immer hatte, habe ich nicht mehr. Ich muss immer lächeln, wenn ich in den Spiegel schaue, denn mit den Ohrringen, der Kette und meinem Armreif sehe ich viel eleganter aus. Und das auch, wenn ich in salopper Kleidung am Computer sitze und arbeite.

Susanne A.per E-Mail 12.07.2019

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