Magnete

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Aus welchem Material ist Magnetschmuck?

Magnetschmuck gibt es in verschiedenen Qualitätsstufen und Ausführungen. Was auf den ersten Blick gleich aussieht, muss nicht gleich sein. Es gibt hier enorme Qualitätsunterschiede. Je höher die Gold-, Silber- oder Rhodiumauflage ist, desto höher ist der Preis. Wer seinen Magnetschmuck vor allem wegen der Wirkung tragen möchte und ihn somit täglich trägt, sollte ein Schmuckstück auswählen, das unempfindlich.
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Magnetarmreif: Schwellung komplett verschwunden

Ich bin 2011 bei Eisglätte so unglücklich gestürzt, dass ich mir das rechte Handgelenk gebrochen habe. Der Bruch verheilte gut, aber die Schwellung ging nie ganz zurück. Bei einem Wetterwechsel bekam ich starke Schmerzen, so stark, dass ich sehr häufig Tabletten einnehmen musste.
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Magnetschmuck: Das kann passieren

In Japan, dem Land mit der wohl größten Anzahl von Befürwortern der Magnettherapie und den meisten Trägern von Magnetschmuck, empfiehlt man, dass Magnete mindestens eine Stärke von 800 Gauß haben sollten.
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Klienten loben Magnettherapie

Ich bin selbständiger Gesundheitsberater und möchte meine Erfahrung gerne teilen, um anderen Menschen Mut zu machen, auch einmal Magnete und Magnetschmuck auszuprobieren. Ich arbeite seit 28 Jahren mit Magneten und habe hier einmal aufgelistet, bei welchen gesundheitlichen Beschwerden ich bereits positive Rückmeldungen meiner Klienten bekommen habe.
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Was Sie über Magnete noch nicht wussten

Der weltweite Markt für Magnete expandiert in rasender Geschwindigkeit. Die Kraft der Magnete und damit verbunden die Magnettherapie ist nicht erst in unserer Zeit ein Trend. Magnete wurden schon zur Heilung eingesetzt, als wir alle, die diesen Text hier lesen, noch gar nicht geboren waren. Überliefert ist, dass bereits in der Zeit vor Christi Magnetkraft zum Einsatz kam, um auftretende Leiden zu heilen.
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Keine Magnettherapie bei Herzschrittmacher

Eine wichtige Info an alle, die die Magnettherapie für sich nutzen möchten, aber einen Herzschrittmacher tragen. Personen mit Herzschrittmacher sollten keine Magnetprodukte tragen. Andere Patienten mit "Fremdkörpern", ob Prothesen oder ähnliches  sollten vor der Anwednung von Magneten unbedingt ihren Arzt konsultieren, ebenso Schwangere.
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Studien zum Thema Magnete und Magnetfeld

Das Fachblatt „Proceedings of the Royal Society“ (B, Nr. 269, S. 193) stellte bereits vor über 10 Jahren eine Studie zur Schmerzempfindlichkeit von Mäusen vor. Dabei schirmten die Forscher das natürliche Magnetfeld der Erde mit speziellen Metallplatten ab.
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Magnete bei Depressionen

Eine Studie, die israelische Forscher am Technion-Israel-Institut in Haifa durchgeführt haben, zeigen, dass Magnete die Gehirnaktivität stimulieren. Bei 50 % der mit transkranialer Magnetstimulation behandelten depressiven Patienten konnte eine deutliche Verbesserung erzielt werden.
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Rheuma

Rheumatische Erkrankungen resultieren allesamt aus einer Veränderung des Immunsystems, wodurch Entzündungen der Bindegewebe, Gelenke, Gefäße oder Schleimhäute entstehen können. Hier hilft eine Therapie mit Kupfer, welche sich durch die gleichzeitige Anwendung der Magnetkraft bestens ergänzen lässt:
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Schlafstörungen

Die Magnetkraft kann die Ernährung und Entgiftung der Zelle und damit ihren gesamten Stoffwechsel fördern.
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Thymusdrüse

Entgegen der landläufigen Meinung, sie bilde sich nach der Pubertät zurück und sei dann praktisch funktionslos, ist und bleibt die Thymusdrüse (siehe Bild) für die Stabilität des Immunsystems mitverantwortlich.