magnete

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Abgeschlagenheit

Erschöpfungszustände sind möglicherweise Folgen einer Übersäuerung. Hier können Magnete helfen, indem sie zum einen den Stoffwechsel anregen und so die Entsäuerung des Körpers fördern – und zusätzlich die Durchblutung verbessern, wodurch die Zellen intensiver mit Sauerstoff versorgt werden.
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Depression

Laut einer wissenschaftlichen Studie des Technion-Israel-Instituts in Haifa stimulieren Magnete die Gehirnaktivität - und zwar derart, dass die Hälfte der im Rahmen der Studie mit Magnetkraft behandelten depressiven Patienten eine Verbesserung ihres Gemütszustandes zeigte.
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Epicondylitis

Epicondylitis ist eine entzündliche Erkrankung, die landläufig als Golf- beziehungsweise Tennisarm bekannt ist, grundsätzlich aber immer dann auftreten kann, wenn die Muskulatur des Unterarms übermäßig beansprucht wird.
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Allergien

Auch wenn Allergien vielfältigste Ursache haben können, ist ihnen allen doch die Fehlsteuerung des Immunsystems gemeinsam, welches sich gegen Feinde wehrt, die eigentlich keine sind, so dass Überreaktionen des Körpers – eben jene Allergien - entstehen.
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Asthma

Da Asthma oftmals allergisch bedingt ist, kommt auch hier die ausgleichende Wirkung der Magnete zum Tragen, welche das Immunsystem positiv beeinflussen und zu einer Minderung der asthmatischen Symptome beitragen kann.
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Der Emotionscode: So werden Sie krank machende Emotionen los

Ob wir wollen oder nicht: Emotionen beeinflussen unser Denken, unser Handeln und unsere Beziehungen. Emotionale Blockaden können auch Schmerzen, Funktionsstörungen und schließlich Krankheiten auslösen. Fast immer aber sorgen sie dafür, dass wir uns „unwohl“ oder unmotiviert fühlen. Die in diesem Buch beschriebene Selbsthilfemethode zeigt Ihnen, wie leicht solche festsitzenden Emotionen und blockierten seelischen Themen sich lokalisieren lassen.
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ADHS

Magnete sind in der Lage, auf die Nerven und Synapsen im Gehirn zu wirken. Auf diesem Wege können sie zur Normalisierung der bei ADHS-Kindern und -Jugendlichen dysregulierten Nervenaktivität beitragen, deren Hyperaktivität vermindern und gleichzeitig auch ihre Konzentration verbessern.
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Dr. Prümmer: Schmerz lässt sich mit Magneten bekämpfen

Dr. Prümmer ist seit 1991 als Arzt tätig und hat an den Universitäten zu Aachen, Münster und Köln studiert. Der Schwerpunkt seiner schulmedizinischen Weiterbildungen als Arzt fand zunächst in den Fachgebieten Orthopädie, Chirurgie und später dann in Allgemeinmedizin statt. Seine persönlichen Fortbildungen und Weiterbildungen konzentrieren sich auf die Sportmedizin, Chirotherapie und die Osteopathie. Seit vielen Jahren beschäftigt sich Dr. Prümmer intensiv mit der ­Komplementärmedizin.
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Magnete bei Schlafproblemen

Ich schlafe immer unglaublich schlecht. Es ist nicht so, dass meine Gedanken kreisen oder ich einfach nicht müde werde. Nein, mein Problem ist ein anderes. Mein Körper ist abends vor dem Schlafengehen sehr müde, aber wenn ich im Bett liege, dann wird er unruhig. Der Kopf rauscht und ich spüre meinen Herzschlag ganz deutlich. Ich fühle mich müde und schlapp, kann aber nicht einschlafen.
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Magnete bei Arthrose

Vor einigen Jahren, als ich mal auf einer Magnetschmuck-Party war, dachte ich: Alles Placebo. Magnete helfen niemals. Doch jetzt, als Arthrose-Patientin, wurde ich eines Besseren belehrt.
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Magnetkraft half bei Übelkeit

Der Arzt meiner Freundin schüttelte den Kopf, als sie ihm von der Magnettherapie erzählte. Weil sie solche Erfolge erzielt hat, möchte ich hier gerne berichten, um anderen Menschen Mut zu machen. Meine Freundin erhielt durch ihre Diagnose Brustkrebs eine Chemotherapie und litt sehr stark an Übelkeit (mit ständigem Erbrechen).
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Arthrose

Eines der besten Mittel gegen Arthrose ist Bewegung - wäre da bloß nicht der sogenannte „Anfangsschmerz“. Doch den können Magnete lindern, da sie zum einen die Ausschüttung von endogenen Transmittern steigern und damit die Schmerzschwelle senken, zum anderen aber auch die Nervenleitfähigkeit verändern und die Durchblutung verbessern, wodurch der Gelenk-Knorpel mit mehr Sauerstoff versorgt wird.