Ich muss es wissen. Ich, der sich immer kaputt gelacht hat, wenn mir einer was von Magneten erzählt hat und dass sie Schmerzen beseitigen sollten.
Als Geschäftsfrau – ich betreibe ein gut gehendes Kosmetik-Institut – zählten für mich immer nur harte Fakten, waren für mich der Schlüssel zum Erfolg, und für Dinge, die nicht klar belegt und dadurch nicht greifbar waren, hatte ich nichts übrig. Doch dann, ich war gerade 55 geworden, wurde mein Tennisarm plötzlich so schlimm, dass wirklich gar nichts mehr ging: Jede Bewegung des rechten Armes wurde derart schmerzhaft, dass ich in meinem Institut bei jeder Kleinigkeit auf die Hilfe meiner Mitarbeiter angewiesen war und zu Hause mit dem Haushalt nicht mehr klar kam. Mein Orthopäde versuchte mir zuerst mit einer Stoßwellentherapie, dann mit Kortison-Spritzen zu helfen. Nahezu ohne Erfolg, mein Arzt riet mir daraufhin – als einzige noch bleibende Option – zur OP. Ich war gerade dabei, mich damit abzufinden, dass ich unters Messer muss, da empfahl mir eine meiner Kundinnen ein Magnetarmband. Wie bereits gesagt, ich fand das Thema Magnete und deren angeblich heilende Wirkung immer versponnen – das zierliche Armband, welches mir die Kundin dann aber am nächsten Tag als Geschenk ins Institut brachte, war einfach schön. Also habe ich es angelegt und getragen, den eigentlichen Hintergrund – den Magneten – dann regelrecht vergessen. Doch am nächsten Tag waren meine Schmerzen auf einmal nicht mehr so heftig, wurden dann auch noch von Tag zu Tag weniger – und da fiel mir der Magnet natürlich wieder ein.
Um es kurz zu machen: Heute bin ich 59 und nahezu schmerzfrei, trage nicht nur täglich Magnetschmuck, sondern biete ihn auch in meinem Institut an – und spiele wieder zweimal die Woche Tennis!
Bild: pexels.com
Kommentare