Magnetkraft aus dem Teegeschäft

Die Zubereitung von köstlichem Tee geht weit über das pure Aufgießen von Wasser hinaus. Ich freue mich daher immer sehr, wenn ich in meinem Teefachgeschäft nicht nur verkaufen kann, sondern auch beraten darf. Eine Kundin hat mich auf die Verbesserung der Wasserqualität mittels Magnetkraft gebracht und diesen Tipp gebe ich gerne an meine Kunden und jetzt auch an Sie weiter.

Es kommt auf die Qualität des Wassers an

Grüner Tee, Schwarzer Tee, Matcha Tee… so vielfältig die Auswahl an Teesorten ist, so vielfältig ist auch die Zubereitung. Es kommt auf die Wassertemperatur und die Dauer des Ziehens an. Und natürlich spielt auch das Wasser selbst eine wichtige Rolle für den Geschmack. Je nachdem, mit welchem Wasser – ob hart oder weich – der Tee zubereitet wird, wirkt sich das auf den Tee aus. Vor allem Kunden, die an ihrem Wohnort hartes Wasser haben, fragen mich immer wieder nach einer Möglichkeit, den Tee schmackhafter zuzubereiten. Ist das Wasser zu hart und kalkhaltig, dann kann sich ein „pelziger“ Geschmack entwickeln und der Teegenuss ist dahin. Die feinen Aromen des Tees können sich nicht richtig entfalten. Wichtig für den Geschmack des Tees ist es, frisches, sauerstoffhaltiges und mineralreiches Wasser mit einem geringen Härtegrad zu verwenden. Eine gute Möglichkeit für eine verbesserte Wasserqualität ist der Gebrauch eines Wasserfilters. Dieser reduziert nicht nur die Wasserhärte, sondern verringert auch Spuren von Schwermetallen im Wasser. Oder das Wasser wird abgekocht, um es von Kalk zu befreien. Mineralwasser ist übrigens nicht für die Zubereitung von Tee geeignet.

Magnetwassersticks für die Zubereitung von Tee

Durch eine Kundin bin ich auf die Kraft der Magnete aufmerksam geworden. Abgestandenes Wasser aus den Rohrleitungen enthält leider keine nützliche biomagnetische Energie mehr. Geben wir in das Trinkwasser einen Magneten – beispielsweise in Form eines Magnetwassersticks – dann erzeugt dieser ein Magnetfeld, das direkt mit der Flüssigkeit in unseren Körper gelangt und unsere Zellen „lebendig“ machen kann. Wichtig ist allerdings, dass wir den Magneten erst nach der Teezubereitung – also nach dem Aufkochen – zugeben, damit er seine Kraft entfalten kann. Es reicht völlig aus, den Magnenten für zwei Minuten in die Teetasse zu stellen, so dass er noch warm getrunken werden kann. In unserem Teefachgeschäft bieten wir diese Magnetwassersticks jetzt auch mit an und unsere Kunden sind überaus begeistert. Sie berichten, dass der Tee weicher schmeckt und das Aroma stärker herausgeschmeckt werden kann. Übrigens kann jede Flüssigkeit – Saft, Wasser, Milch, Suppen, Kaffee, etc. – mit einem Magneten magnetisiert werden. Eine Magnetisierung verändert den eigentlichen Geschmack des Getränks nicht, denn Magnetismus selbst hat keinen Geschmack.

Marie K. per E-Mail 29.05.2019

Bild: Rangzen – fotolia.com

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