Magnetfeldgeräte für den Hausgebrauch: Darauf sollten Sie beim Kauf unbedingt achten

Am besten für den Hausgebrauch geeignet sind kleinere, handliche Geräte, die aus einem Netzteil, einem Steuergerät und einer Spulenmatte bestehen und auf elektrischem Wege ein Magnetfeld aufbauen, welches pulsiert und dessen Intensität und Frequenz sich nach individuellem Bedarf genau einstellen lässt.

Billig ist meist nicht besser

Leider sind auch viele minderwertige und verlockend preisgünstige, hinsichtlich ihrer Therapiewirkung aber nur wenig erfolgversprechende Geräte auf dem Markt. Lassen Sie sich also von einem Fachmann, am besten von Ihrem behandelnden Arzt, beraten – und achten Sie darauf, dass das Gerät Ihrer Wahl mit „GS“ oder „TÜV“ UND dem CE-Zeichen gekennzeichnet ist.

 

Krankenkasse

Leider werden auch die Kosten für die häusliche Magnetfeldtherapie – wenn überhaupt – nur zum Teil von den Krankenkassen übernommen. Daher ist es ratsam, die Kostenfrage bereits vor der Anschaffung eines derartigen Gerätes zu klären – und dafür das persönliche Gespräch mit dem zuständigen Sachbearbeiter der Krankenkasse zu suchen, ihm die eigenen Umstände klar zu machen und sich vor allem auch auf die Verordnung des behandelnden Arztes zu berufen.

Hochwertig mit bester Wirkung

Zwar sind hochwertige Magnetfeldgeräte relativ teuer, dennoch lohnt sich die Anschaffung bei langfristiger oder wiederholter Anwendung. Ist die Behandlungsdauer jedoch eng begrenzt oder soll nach einer Verletzung oder OP nur einmalig mit einem Magnetfeld behandelt werden, so lohnt sich die Überlegung, ein derartiges Gerät nur zu mieten. Inzwischen bieten viele Hersteller diesen Service an und machen es auf diesem Wege möglich, die Kosten für eine MTF-Behandlung erheblich zu senken.

Bild: pixabay.com

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