Magnetfeld- und PRP-Therapie: Als Kombi doppelt gut

Längst hat sich die Magnetfeldtherapie als wirksame Ergänzung zu schulmedizinischen Therapien erwiesen, gerade bei entzündlichen Gelenkerkrankungen und Knochenbrüchen ihre schmerzlindernde und die Heilung fördernde Wirkung gezeigt.

Neuesten Studien zufolge eignet sich die Magnetfeldtherapie jedoch auch als Begleiter alternativmedizinischer Therapien – und wird deshalb in der Homöopathie immer häufiger mit der PRP-Therapie kombiniert.

PRP-Therapie

Unter der PRP-Therapie versteht man eine Eigenbluttherapie, bei der der behandelnde Homöopath dem Patienten thrombozytenreiches, körpereigenes Plasma (PRP = platelet rich plasma) in das betroffene Gelenk beziehungsweise die entzündete Körperregion injiziert. Durch die Zugabe der Thrombozyten wird die Freisetzung von Wachstumsfaktoren und entzündungshemmenden Stoffen stimuliert, wodurch die Regenerationsfähigkeit des Organismus gesteigert, aber auch körpereigene Selbstheilungsprozesse in Gang gesetzt werden.

Mit Magnetkraft kombinieren

Nachdem sich die PRP-Therapie schon zur Behandlung von leichten bis mittelschweren Arthrosen, chronischen Sehnen-Entzündungen und Sportverletzungen unterschiedlichster Art bewährt hat, verspricht sie nun gerade in Kombination mit der Magnetfeldtherapie eine auf natürlichem Wege gesteigerte und dennoch nebenwirkungsfreie Wirkung. Ein Synergie-Effekt, bei dem sich der von beiden Seiten ausgehende Stimulus gegenseitig verstärkt, die Wirkung doppelt natürlich und doppelt gut ist.

Bild: pexels.com

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