Top-Manager hilft sich mit Magnetkraft

Als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens kann ich mir keine Schwäche erlauben. Ich trage die Verantwortung für über 200 Mitarbeiter und die wirtschaftliche Lage ist eh nicht so rosig, da muss ich voll funktioneren, um unseren Standort halten zu können. Ich weiß, dass sich der Stress auf meine Gesundheit auswirkt.

Es hat mit Verspannungen im Halswirbelbereich begonnen, sich über muskuläre Verhärtungen an den Schultern ausgebreitet und dann folgten Stiche im Lendenwirbelbereich. Typische Manager-Symptome betitelte mein Arzt meine Beschwerden und gab mir eine Spritze zur Muskelentspannung sowie ein Rezept für Schmerzmittel. Ich halte nicht viel von Medikamenten und da ich sieben Jahre lang in Asien gearbeitet habe, bin ich sehr mit den medizinischen Gepflogenheiten dort vertraut.

Ich suchte hier in Deutschland eine Ärztin für TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) auf, die all meine Schmerzpunkte mit Akupunktur behandelte und ich kaufte bei ihr einen Magneten in der Größe eines Fünfmarkstückes, den ich zur Selbstanwendung zu Hause nutzen konnte.

Magnetkraft hat mir geholfen

Diesen Magneten klebte ich mit einem herkömmlichen Pflaster mal am oberen Rücken / Schulterbereich und mal im Lendenwirbelbereich fest. Und so ging ich ins Büro.

Die ersten Tage wurde die Stelle, an der ich meinen Magneten hingeklebt hatte, richtig warm und ich hatte das Gefühl, dass die Magnetkraft die Schmerzen zuerst verstärken würde. Das war wohl auch so. Die Ärztin nannte das einen Heilungsschmerz, auch als Erstverschlimmerung bekannt.

Doch wenige Tage später verspürte ich eine deutliche Verbesserung. ich konnte mich bücken, ohne mein Kreuz abstützen zu müssen und ich konnte souverän durch unseren Betrieb gehen, ohne die Zähne zusammenbeißen zu müssen.

Ich habe meine Lebensenergie zurück erhalten, weiß aber natürlich auch, dass ich die Signale meines Körpers nicht ignorieren darf.

Ich möchte gerne anonym bleiben und bitte um Verständnis, dass ich meinen Namen hier nicht angebe.

Per E-Mail 16. Oktober 2019

Bild: Symbolbild pixabay.com

Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert