„Gruppen-Therapie“ mit Magnetkraft

Hallo liebes Well4Life-Team, wir sind eine muntere Gruppe von 45 Personen jeglichen Alters und mit den unterschiedlichsten Berufen und wir interessieren uns allesamt für Sport, eine gesunde Ernährung und Naturheilverfahren. Eine Gruppenteilnehmerin hat uns auf euch aufmerksam gemacht und so liest sie uns bei unseren Treffen immer die Erfahrungsberichte von Anwendern vor, die durch Magnetkraft gesundheitliche Herausforderungen meistern konnten.

Hierzu können wir auch einiges berichten. Wir nutzen Magneten schon seit vielen Jahren innerhalb unserer Gruppe bei den unterschiedlichsten Erkrankungen und können durchweg gute Erfolge erzielen. Wir haben unsere besten Tipps gesammelt und möchten diese gerne an eure Community weitergeben. Vielleicht ist der ein oder andere Tipp dabei, der anderen Menschen helfen könnte.

Tipps:

Geschwolle Augen (Entzündung oder Allergie oder Erkältung): Einfach einen Magnetwasserstick über Nacht in 500 ml Wasser stellen und am nächsten Morgen mit einem Wattepad die Augenlider benetzen. Diesen Vorgang mehrfach am Tag wiederholen. Es hat sich gezeigt, dass durch das Magnetwasser die Schwellung/Entzündung wesentlich schneller abklingt. Tipp: Es muss übrigens kein Magnetwasserstick sein. Es kann auch ein Magnet in eine Karaffe mit Wasser gelegt werden.

Wichtig ist, dass sich Magnetkraft entfalten kann. Und: Diese Anwendung ist übrigens auch super bei Wunden (Schürfwunden oder leichten Verbrennungen).

Rückenschmerzen (auch Bandscheibenvorfälle, ohne oder mit Operation) mit einem Magneten behandeln, in dem der Magnet direkt auf dem Schmerzpunkt platziert wird. Hierzu wird ein kleiner Magnetstrip meistens nicht ausreichen, daher wird ein etwas größerer Heilmagnet empfohlen (gängig sind sogenannte Magnetherzen).

Magnetschmuck ist nicht nur schön, sondern kannn außerdem die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen. Der Schmuck sollte – auch wenn man keine gesundheitlichen Beschwerden hat – regelmäßig getragen werden, damit die Zellen regenerieren können.

Magnete erzielen auch bei Tieren eine hervorragende Wirkung. Magnete können bei Wunden zu einer schnelleren Heilung führen, können das Trinkwasser des Tieres bereichern und bei Gelenkerkrankungen gut helfen. Hier sollte darauf geachtet werden, dass nicht zu große Magnete angwendet werden (je nach Tier: Bei einem Pferd darf der Magnet auch ruhig groß sein).

In machen Fällen ist Geduld gefragt. Einige unserer Gruppenmitglieder waren sehr enttäuscht, dass sie nach einigen Tagen noch überhaupt keine Besserung bei der Anwendung eines Magneten gespürt haben. Aber hier kommt es halt immer auf die Erkrankung und auf den Gesamtzustand des Körpers an. Und auch spielt das Alter der Person mit eine Rolle. Wir haben eine junge Mutter, deren Knochenbruch mit Magnetbandage innerhalb von nur drei Wochen vollständig verheilt ist (sogar der Arzt staunte), kennen aber auch eine 69-jährige Seniorin, die erst nach einem halben Jahr eine Verbesserung ihrer Arthrose verspürt hat.

Magnete sind keine Medikamente und daher sollte man nicht mit einer sofortigen Wirkung rechnen. Die Selbstheilungskräfte des Körpers müssen erst einmal wieder aktiviert werden und das kann mitunter etwas dauern.

Wir wünschen allen Lesern viel Erfolg bei der Anwendung der Magnete und eine große Portion Gesundheit. Unserer Erfahrung nach ist es übrigens egal, ob man sich mit Magnetschmuck, Magnetstrips, magnetisiertem Wasser oder großen Heilmagneten behandelt. Magnetkraft wirkt grundsätzlich. Der Magnet sollte zum Symptom passen. Es kommt eben darauf an, ob ich punktuell einen Schmerzpunkt behandeln möchte oder meinen gesamenten Körper stärken will.

Bild: pixabay.com

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