Wer sich gesund ernähren möchte, setzt auf Getreide.
Warum? Weil Schrot und Korn geballte Power auf kleinster Fläche liefert, sich nicht nur zur Herstellung von Gebäck, sondern auch als Beilage eignet.
Weizen
Weltweit die Getreidesorte No1. Dabei sind die Urformen Dinkel, Emmer und Einkorn viel kerniger im Geschmack, dazu wesentlich nährstoffreicher – und daher insgesamt gesünder, bringen auf angenehme Weise Abwechslung in den Speiseplan.
Hafer
Als Porridge ist er der Frühstücks-Champ, spielt in Flockenform eine Hauptrolle im Müsli – und gilt wegen seines hohen Gehalts an Eiweiß, B-Vitaminen und Magnesium als Kraftfutter für Sportler und Nervennahrung im Allgemeinen.
Hirse
Frei von Gluten, aber reich an pflanzlichem Eiweiß, Eisen und Zink offenbart sich das Getreide als bester Ernährungspartner für Allergiker und Vegetarier. Zudem kurbelt Hirse mit ihrem hohen Gehalt an Kieselerde das Zellwachstum an, sorgt für schöne Haut, glänzendes Haar und feste Fingernägel.
Buchweizen
Ein Knöterich-Gewächs und damit ein Getreide-Fake, das trotzdem mit seinen „echten“ Körnergeschwistern mithalten kann: Buchweizen überzeugt durch viel pflanzliches Eiweiß bei null Gluten, punktet mit seinem Mineralstoff-Mix aus Magnesium, Kalium und Eisen – und wirkt dank des hohen Gehalts an Vitamin E anti-aging.
Grünkern
Keine eigene Getreidesorte, sondern unreif geernteter und dann gedarrter Dinkel, der reichlich blutbildendes Eisen enthält und über jede Menge B-Vitamine verfügt. Sein angenehm herzhafter, fast fleischiger Geschmack macht Grünkern zum Liebling aller Vegetarier, die hin und wieder ein Steak vermissen, aber nicht abtrünnig werden wollen.
Bild: pexels.com
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