Coronavirus

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Lesen, Spieleabend, Gespräche

Wir müssen uns den Corona-Maßnahmen fügen und sollten versuchen, möglichst optimistisch mit den Einschränkungen umzugehen. Jeder von uns ist in einer Weise betroffen und so sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die trüben Gedanken, die Gefühle von Mutlosigkeit und Frustration nicht Überhand gewinnen. Wir sollten optimistisch bleiben und überlegen, wie wir die Zeit im eigenen Heim bestmöglich vertreiben, also sinnvoll nutzen, können.
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Scheitern Beziehungen an Corona?

In vielen Familien liegen seit dem Ausbruch von Corona die Nerven blank. Die Kinder mussten betreut werden, viele Arbeitnehmer haben ihre Tätigkeiten in das Home-Office verlegt und durch diese langen Wochen des Zusammenseins gab es in vielen Familien häufiger Streit.
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Blazer gehen immer!

So lange mussten wir zu Hause bleiben und den Corona-Auflagen Folge leisten. Glücklicherweise konnten die Beschränkungen jetzt in den Bundesländern gelockert werden und da macht es Spaß, sich mal wieder so richtig heraus zu putzen.
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Krisen-Fasten

Momentan werden wir ungewollt entschleunigt und für viele Menschen kann das eine wohltuende Alternative zu all dem Stress des sonst so hektischen Alltags sein. Und so darf man diese Ruhe – auch, wenn sie mittlerweile von vielen Personen als Belastung wahrgenommen wird – zum Krisen-Fasten nutzen.
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Vor allem in der Krise: Auf Regionalität besinnen

Wir haben uns in den letzten Jahren sehr – vielleicht sogar zu sehr – darauf verlassen, dass wir Obst, Gemüse und andere Lebensmittel aus aller Welt einkaufen konnte, denn die Globalisierung macht dieses möglich. In Zeiten wie jetzt, wo viele Supermarkt-Regale bedingt durch die Corona-Krise leer bleiben, könnten wir uns auf die Gaben unserer Region besinnen.
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Zusammenhalt in Zeiten der Krise

Das Corona-Virus ist in aller Munde und so sehr uns die momentane Lage in Angst und Schrecken versetzt, so zeigt sie doch auch, wie stark ein Volk in Krisenzeiten zusammenrücken kann.