Perfektes Duo: Magnet und Magnesium bei Gelenkschmerzen

Gelenkschmerzen können ganz unterschiedliche Ursachen haben. Wenn die Gelenke weh tun, dann kann das an einer Fehlhaltung liegen, also am falschen Sitzen, an ungünstigen Bewegungsabläufen oder an Muskelverspannungen, die sich in den Alltag eingeschlichen haben. Oder aber es ist der Verschleiß des Knorpels, Arthrose, ein Bandscheibenvorfall… etliche Ursachen können zu Schmerzen führen.

Gelenkschmerzen sind sehr lästig, denn sie schränken die Lebensqualität ein, führen zu einem Bewegungsdefizit und lassen den Betroffenen oftmals stark leiden. Als gute Behandlungsalternative zu typischen Schmerzmitteln hat sich die Kombination aus Magnesium (oral als Nahrungsergänzung eingenommen oder als Öl auf den Körper gesprüht) und Magnetkraft erwiesen.

Der Rücken tut bei jeder Bewegung weh? Die Hüfte schmerzt und die Knie knirschen? Jeder Gang fällt schwer und es zieht und sticht überall? Gelenkschmerzen betreffen schon lange nicht mehr nur Senioren und Super-Sportler. Denn da die Ursache vor allem auch im modernen Lebensstil zu finden ist, der geprägt ist von vielen Fertiggerichten mit einem Zuviel an Fett, an Salz und Zucker, Konservierungsstoffen, Aromen und Geschmacksverstärkern, kann es jeden treffen. Außerdem fehlt den Menschen heutzutage die Bewegung. Sie sitzen am Schreibtisch, vor dem Fernseher oder dem Smartphone und nur wenige nutzen den Sport als Ausgleich, um sich körperlich fit zu halten.

Und wer sich sportlich betätigt, der trainiert leider häufig zu einseitig und belastet somit seine Gelenke, anstatt seinem Körper etwas Gutes zu tun. Wer unter Gelenkschmerzen leidet, nimmt sehr oft eine Schonhaltung ein und diese ungünstige Haltung kann zu weiteren Problemen im Bewegungsapparat führen. Sie führt unter anderem zu weiteren Verspannungen und Muskelverkürzungen und genau das begünstigt den Schmerz.

Die meisten Leute, die mit Gelenkschmerzen zu kämpfen haben, schaffen es aus eigener Kraft nicht, sich richtig und ausreichend zu bewegen. Ein individuell auferlegtes Physio- und Sportprogramm könnte helfen, doch wer macht das schon?! In vielen Fällen wird zu Schmerzmitteln gegriffen, doch langfristig kann das keine Lösung sein. Es bleibt ein Gefühl von Resignation, da man einfach nicht weiß, wie man aus dieser Schmerzspirale herauskommen kann.

Die meisten Gelenkbeschwerden gehen mit Entzündungen einher und hier reicht es nicht aus, den Schmerz nur zu betäuben. Es muss auch immer etwas gegen die Entzündung und somit gegen den Auslöser getan werden. Warum kommt es zum Schmerz? Wie kann der Schmerz verhindert werden? Was kann helfen, statt betäuben?

Um bei Gelenkbeschwerden die Entzündung zu verringern, beziehungsweise zu stoppen, gibt es mehrere Möglichkeiten, die eine Besserung versprechen. Einerseits ist auf eine gesunde Ernährung zu achten. Entzündungsfördernde Lebensmittel – in Verdacht stehen Fleisch und Milchprodukte – sollten weitestgehend vom Speiseplan gestrichen werden. Auch ist auf stark verarbeitete Produkte – also wie eingangs bereits erwähnt – wie Fertiggerichte zu verzichten. Der neue Schwerpunkt darf gerne auf gesunden und natürlichen Lebensmitteln mit viel Obst und Gemüse gelegt werden. Wenig Salz, wenig Zucker und wenig Fett sind wichtig, um die Gelenke vor Entzündungen zu schützen. Auch ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von großer Bedeutung.

Wer ausreichend (also mindestens zwei Liter pro Tag) trinkt, der schmiert seine Gelenke, die Knorpel und die Bandscheiben und beugt somit einem Verschleiß vor. Vitamine, Mineralien und Co. werden vom Körper gebraucht, damit er all seine Funktionen aufrecht erhalten kann. Wer aktiv etwas gegen den Schmerz unternehmen will, kann einmal die Einnahme von MSM (Methylsulfonylmethan) ausprobieren. Beim MSM handelt es sich um eine organische Schwefelverbindung, die als Pulver oder Kapsel als Nahrungsergänzung gegen die Schmerzen eingenommen werden kann. Auch gibt es viele weitere natürliche Hilfsmittel, die unterstützend wirken können.

Als perfektes Duo hat sich auch die Kombination von Magnesium und Magnetkraft erwiesen

Fehlt dem Körper Magnesium, dann kann es zu einer ganzen Reihe an Fehlfunktionen kommen. Muskel- und Gelenkschmerzen sowie Wadenkrämpfe sind nur als Spitze des Eisberges zu nennen. Ein Magnesiummangel kann auch andere Symptome wie Kopfschmerzen, Depressionen, Schlaflosigkeit, ein taubes Gefühl in den Gliedmaßen und vieles mehr auslösen. Und da ein Magnesiummangel auch chronische Entzündungen fördern kann, ist bei Gelenkbeschwerden unbedingt auf eine ausreichende Zufuhr von Magnesium zu achten. Da Magnesium entzündungshemmend wirkt, sollte es unbedingt ausreichend mit der Ernährung aufgenommen (Blattgrün, Nüsse, Samen, etc.) oder es kann supplementiert werden.

Da Magnete die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen, ist ein Magnet in Form einer Bandage, eines Heilmagneten, eines Strips oder eines Schmuckstücks eine gute Ergänzung, um Gelenkschmerzen zu reduzieren. Durch die verbesserte Durchblutung können Entzündungen im Körper abklingen und der Körper kann von selbst heilen. Auch wirken Magnete durch ihre Kraft schmerzlindernd und ganz natürlich, da kein Wirkstoff gegeben wird, um zu genesen.

Wer seine Gelenkbeschwerden daher mit der Kombination aus Magnesium und Magnetkraft lindern möchte, sollte ausreichend Magnesium (aus der Nahrung, als Supplement oder Öl zum Auftragen auf die Haut) aufnehmen und zusätzlich auf die Heilkraft der Magnete setzen. Je nach Beschwerden kann ein Magnet punktuell oder ganzheitlich angewendet werden.

Bild: pixabay.com

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