Mütter helfen sich mit Magnetkraft selbst

Ich fragte unsere Zahnärztin, ob ich das Zahnen unseres Sohnes mit einem Magnetstrip „behandeln“ dürfte. Sie gab ihre Zustimmung, denn sie sagt, dass man mit einem natürlichen Mittel nichts falsch mache könne. Aber ich hätte eine gute Möglichkeit, meinem Sohn das unangenehme Gefühl des Zahnens zu nehmen.

Ich hielt den Magnetstrip einfach so drei bis vier Mal am Tag an die Wange und wenn Tobi auf meinem Arm einschlief, dann konnte der Magnet seine Wirkung so richtig gut entfalten. Leider kann mein kleiner Schatz noch nicht sprechen und so konnte ich ihn nicht fragen, ob es angenehmer für ihn geworden ist.

Mit Magnetkraft auf natürliche Weise helfen

Aus unserer Müttergruppe weiß ich, dass viele Eltern ihre Kinder mit Magnetkraft bei der Genesung unterstützen. Zum Beispiel lindern sie Schürfwunden und ein älteres Kind ist sogar durch ein Magnetarmband ruhiger geworden. Der Arzt hatte ADHS diagnostiziert und die Eltern wollten ihr Kind nicht mit einem Medikament behandeln. lassen.

Wir Mütter tauschen uns immer über die Erfolge aus und so konnten wir uns schon oft den Weg in die Apotheke sparen. Wir können anderen Eltern wirklich nur den Rat geben, es auch einmal mit der Magnetkraft zu versuchen. Es ist ein schönes Gefühl, wenn man seinem Kind auf natürliche Weise und aus eigener Kraft helfen kann. Denn letztlich ist es ja auch so, dass die Eltern immer mitleiden, wenn das Kind krank ist. Oder?

Selma G. per E-Mail am 2. Dezember 2019

Symbolbild: pixabay.com

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