Homöopathie oder Magnetschmuck – Was hat geholfen?

Homöopathie oder Magnetschmuck

Meine Mittelohrentzündung wurde vom Arzt schon mit drei unterschiedlichen Antibiotika-Präparaten behandelt und keines hat geholfen. Ich fühlte mich schon völlig erschöpft von den Schmerzen und den ständigen Besuchen beim Arzt. Als ich zu einem Geburtstag eingeladen war und dort eigentlich aufgrund meiner Schmerzen im Ohr nicht hingehen wollte, entschied ich mich kurzerhand doch anders.

Glücklicherweise lenkten mich die Gespräche mit den anderen Leuten dort auch ein wenig von meinen Beschwerden ab. Ich wurde dort auf meine neuen Ohrringe angesprochen, die ein Geschenk von meiner Schwiegermutter zu meinem letzten Geburtstag waren. Meine Gesprächspartnerin erkannte sofort, dass ich Magnetschmuck trug. Sie hatte viele Informationen zu der Heilkraft von Magneten und ich war tatsächlich sehr überrascht. Das wusste ich alles gar nicht und ich glaube auch nicht, dass meine Schwiegermutter wusste, welch tolle Wirkung hinter ihrem Geschenk an mich steckt.

Hat der Magnetschmuck mich geheilt?

Ich war beeindruckt von der Kraft meiner Ohrringe und trug sie aus diesem Grund auch die Tage nach der Geburtstagsfeier. Da ich nicht noch ein weiteres Antibiotikum einnehmen wollte, entschied ich mich für homöopathische Ohrentropfen und witzigerweise ließen nach fünf Tagen meine Beschwerden nach. Der Druck in den Ohren war fast komplett weg und die Schmerzen waren viel besser.

Meine Familie schob die Verbesserung auf die Ohrentropfen, meine Freundinnen hingegen waren sich sicher, dass der Magnetschmuck zu einem Abklingen der Entzündung gesorgt hat. Beides ist möglich. Ich weiß es nicht. Aber ich finde es toll, was ich mit natürlichen Mitteln geschafft habe, nachdem Medikamente nicht geholfen haben.

Letztlich ist es egal, was zur Gesundheit beigetragen hat. Mittlerweile habe ich gar keine Schmerzen oder Beschwerden mehr mit meinem Ohr. Die Ohrringe trage ich weiterhin.

Ingrid W. per E-Mail 10. September 2019

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