Wer angesichts des Klimawandels in Sachen Mobilität aufs Fahrradfahren setzt, sollte richtig ausgerüstet sein – und darf sich freuen, denn Funktionskleidung für Radler kann auch modisch sein.
Fahrradhelm
Auch wenn´s schwer fällt, man sich an so ein Ding erst gewöhnen muss, sollte man, um gefährlichen Kopfverletzungen vorzubeugen, unbedingt einen Kopfschutz tragen. Wer es trotzdem nicht über sich bringt: Alternativ bietet sich ein Airbag an, der (made in Sweden/by Hövding) um den Hals getragen wird.
Regenjacke
Eine wasserdichte Jacke macht ein (unmodisches und zudem recht unpraktisches) Regen-Cape überflüssig und reicht bei leichtem Regen völlig aus. Wichtig: Kaufen Sie eine Regenjacke immer etwas größer, dann passen nämlich auch noch Blazer, Pulli & Co. drunter – und wählen Sie unbedingt ein längeres Modell, das auch die Oberschenkel weitestgehend trocken hält.
Wetterfeste Schuhe
Rustikale Boots sind wie gemacht für Fahrradfahrer – und zudem derzeit richtig in. Auch gut: Modische Gummistiefel mit Muster oder im Chelsea-Stil.
Reflektoren
Keine Sorge, heute muss niemand mehr mit Warn-Weste auf dem Rad sitzen. Stattdessen gibt es äußerst dezente (schwarze!) Reflektoren (made in Sweden/by Bookman), die dennoch einen super Sicherheits-Job machen.
Rucksack
Auch Satteltaschen muss sich heute kein Radler mehr antun. Perfekt sind stattdessen wasserfeste Rucksäcke (superstylish von der Kultmarke Rains), in die alles reinpasst, was trocken bleiben soll – etwa die sündhaft teure Handtasche, das Laptop etc.
Bild: pexels.com
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