Weihnachten ohne Sodbrennen: So funktioniert`s

Es ist das Fest der Liebe und der Familie, aber auch des (zu) guten Essens und Trinkens. Natürlich kann, darf und soll Genuss sein – leider aber gönnt sich fast jeder an den Feiertagen ein Übermaß davon, isst zu süß und zu fett und zu säurehaltig, vor allem jedoch zu viel.

Nicht angenehm, aber vermeidbar

Die Folge: Völlegefühl und unangenehmes saures Aufstoßen, das sogenannte Sodbrennen. Für nicht wenige Weihnachts-Schlemmer wird Letzteres zum ungebetenen, über die Feiertage hinaus bleibenden Dauergast, weil der Körper die Magensaft-Produktion nicht gleich wieder auf Normal zurückfährt, die Schleimhaut der Speiseröhre weiterhin gereizt bleibt.

Unsere Tipps

Doch keine Sorge: Wer bereits während der Feiertage darauf achtet, seinen Magen mit den folgenden Lebensmitteln zwischendurch immer wieder zu „neutralisieren“, der hat gute Chancen, Weihnachten ganz ohne Sodbrennen zu verbringen. Und wer dies erst nach der Festzeit tut, der hilft seinem Magen, auch ohne Medikamente aus der Übersäuerungs-Endlosschleife heraus und wieder in die Spur zu kommen.

  • stärkehaltige Lebensmittel wie trockenes Brot oder Zwieback, Haferflocken, Nudeln und Kartoffeln
  • säurearmes Obst wie Bananen, Birnen, Mangos und süße Apfelsorten
  • säurearmes Gemüse wie Möhren und Pastinaken, Kürbis und Brokkoli, Champignons und Spinat – aber auch säurearme Salatsorten wie Endivie, Chicorée und Radicchio
  • Getränke ohne Alkohol, Kohlen- und Fruchtsäure: zum Beispiel stilles Mineralwasser, ungezuckerte Kräutertees (Kamille, Anis, Kümmel oder Fenchel), eventuell auch milder (!!!) Apfelsaft

Bild: pixabay.com

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