Magnet-Kinderarmband bei ADHS

Unser 12-jähriger Sohn ist ein „Zappel-Philipp“. Das heißt, vor zwei Jahren wurde bei Lukas ADHS diagnostiziert. Zu diesem Zeitpunkt waren wir bereits mit unseren Nerven am Ende, doch dann hofften wir auf die Wirkung der ADHS-Medikamente.

Aufgrund der starken Nebenwirkungen waren die jedoch langfristig gesehen keine Lösung. Also was tun? Wir mussten nämlich etwas tun, so ging es nicht weiter, unsere Ehe litt unter der Belastung ebenso wie Lukas selbst und seine kleinere Schwester. Auf der Suche nach Alternativen wendeten wir uns schließlich an ein ergotherapeutisches Institut, das man uns empfohlen hatte.

Dort schlug man für uns ein Elterntraining vor, und für unseren Sohn eine spezielle Ergotherapie, welche dadurch unterstützt werden sollte, dass Lukas dauerhaft ein Magnet-Kinderarmband trug. Begründung: Magnete haben eine ausgleichende Wirkung und könnten dazu beitragen, Lukas unregulierte Nerventätigkeit zu normalisieren und ihm so zu besserer Konzentrations- und Lernfähigkeit verhelfen. Wir waren für jeden nur denkbaren Lösungsansatz dankbar, willigten ohne groß nachzudenken ein, wollten es einfach versuchen, es blieb uns ja auch nichts Anderes übrig.

Und: Das Unglaubliche geschah. Bereits eine halbe Stunde, nachdem wir Lukas das Armband angelegt hatten, wurde er nicht nur ruhiger, sondern konnte auf einmal stillsitzen! Das Resultat: Die Ergotherapie verlief erfolgreich und tut es immer noch, Lukas Schulleistungen haben sich gebessert und auch unsere Nerven erholen sich, wir haben wieder ein Familienleben und Lebensqualität. Dies alles ohne Medikamente!

Anne K., 32 Jahre per Mail 18.11.2016

Bild: vschlichting – fotolia.com

Kommentare

  1. Anita Fehmer sagt:

    Ich habe eine 19 jährige Tochter mit Adhs. Sie kaufte sich ein Magnetarmband bei meiner energetix Startparty, einfach nur weil sie es schön fand. Nach 2 Wochen viel mir dann auf, wie ruhig sie geworden ist. Das war das erste mal, dass ich meine Tochter total ruhig in einem Sessel sitzen sah!

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