Warum eine Magnettherapie bei vielen Beschwerden helfen kann

Unsere Erde ist von einem natürlichen Magnetfeld umgeben. Es macht unser Leben erst möglich, indem es als Schutzschild gegen die elektrisch geladenen Sonnenwinde wirkt, sorgt aber auch für „Ordnung“ im Universum, indem es Sterne und Planeten auf festen Bahnen im Weltraum kreisen lässt. Diese Magnetkraft wirkt auch auf unseren Organismus, durchdringt das Gewebe und die Zellen, macht unseren Körper zum magnetischen Kraftfeld und erhält so seine Funktionen aufrecht.

Allerdings schwächt sich das Magnetfeld der Erde schon seit mehreren Jahrhunderten peu à peu ab. Hinzu kommt, dass sich der moderne Mensch immer weniger im Freien aufhält, stattdessen von dicken Betonmauern umgeben ist, sich so dem positiven Einfluss des Erdmagnetfeldes entzieht – und sein Leben von Stress und einem insgesamt ungesunden Lebensstil geprägt ist, er sich massiv der Strahlung technischer Geräte aussetzt. Allesamt Faktoren, die die Funktionen des menschlichen Organismus stören, das Entstehen von gesundheitlichen Beschwerden fördern, ihn sogar krank machen können.

Genau hier setzt die Magnettherapie an, indem sie ausgleicht, was unserem Körper fehlt – und auf diesem Wege unseren Energiehaushalt in Schwung bringt und unsere Selbstheilungskräfte aktiviert, die Blutzirkulation fördert und damit nicht nur die Zellen unseres Körpers mit mehr Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, sondern ihn Schadstoffe auch schneller ausscheiden lässt. Dies auf natürliche und gleichzeitig denkbar effektive Art und Weise – und als Therapie, die sich nicht im Widerspruch zu schulmedizinischen Therapien sieht, sondern als deren sinnvolle Ergänzung.

Bild: pexels.com

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