Magnete reduzieren Schmerzen am Handgelenk

Schmerzen im Handgelenk

Als Verwaltungsfachkraft in einer großen Klinik tippe ich jeden Tag unzählige diktierte Meldungen, Briefe und Nachrichten ab, die mir die Ärzte vorlegen. Im Laufe der Jahre bekam ich Schmerzen am rechten Handgelenk und zuerst brachte eine Bandage Linderung, diese reichte aber irgendwann nicht mehr aus. Mein Arzt riet mir zur Schonung, aber das ist ja schwer, wenn man im Job schreiben muss. Pflanzliche Mittel halfen auch ganz gut, aber irgendwie wollte die Entzündung nicht abklingen und diese war mit Schmerz verbunden.

Lockerungsübungen vom Physiotherapeuten halfen auch etwas, aber so richtig los wurde ich den Schmerz nicht. Ich wollte Schmerzmittel nehmen, doch vorher recherchierte ich noch im Internet, ob es noch eine andere Lösung geben könnte. Und da stieß ich auf die Heilkraft der Magnete. Ich las mir alle Hinweise sorgfältig durch und fand auch viele Erfahrungsberichte von Menschen, die ihre Beschwerden mit Magnetkraft in den Griff bekommen hatten. Ich war wirklich sehr beeindruckt und bestellte mir in einem Online-Shop eine Handgelenks-Bandage mit eingearbeiteten Neodym-Magneten. Die Bandage trug ich fortan am Arbeitsplatz.

Vielleicht war das Einbildung, aber die ersten drei Tage spürte ich eine angenehme Wärme durch den Körper strömen. Nach etwa einer Woche konnte ich Diktate abtippen, ohne eine Pause machen zu müssen. Und die Schmerzen blieben auch die nächsten Tage, Wochen und Monate verschwunden.

Ich trage die Bandage nur noch selten, aber ich habe mir einen Magnet-Armreif gekauft, der den gleichen Zweck erfüllt wie die Bandage. Durch die Magnete werden die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt und die Durchblutung wird gefördert. Der Schmerz kann gehen und die Entzündung bildet sich zurück. Meinen Armreif trage ich jeden Tag und er sieht nicht nur schön aus, sondern stärkt meine Gesundheit. Meine Lockerungsübungen absolviere ich weiterhin, denn ich möchte mein Handgelenk nicht überstrapazieren.

Christa S. per E-Mail 23. September 2019

Bild: pixabay.com

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