Als Verkaufsrepräsentant eines großen Verlagshauses bin ich wochentags stundenlang im Auto unterwegs, um meine Termine bei unseren Geschäftspartnern wahrzunehmen. Mir bleibt leider zu wenig Zeit für Sport, so dass ein Bandscheibenvorfall nur eine Frage der Zeit war. Um einer Operation aus dem Wege zu gehen, sollte ich zehn Kilogramm an Gewicht verlieren, um meine Gelenke zu entlasten.
Und ich bekam Reha-Sport verordnet, um meine Muskeln zu stärken. Ich wollte auf keinen Fall operiert werden und wollte alles dafür tun, um die Vorgaben meines Arztes zu erfüllen. Ich schaffte es tatsächlich Gewicht zu verlieren und baute auch langsam Muskeln auf. Doch die Schmerzen blieben. Vor allem morgens nach dem Aufstehen verspürte ich eine starke Steifheit, die sich erst im Laufe der nächsten Stunden etwas besserte. Wenn ich dann allerdings wieder im Auto saß, tat der ganze Bereich rund um das Steißbein sehr stark weh. Obwohl ich mich leichter und energiegeladener durch den Gewichtsverlust und den Muskelaufbau fühlte, änderte sich an der Ausgangslage nichts. Ich hatte Schmerzen.
Mein Lendenwirbelgurt mit Magnetkraft
Bei einem Geschäftstermin lernte ich einen Personalleiter kennen, der mir mit einer Handgelenkbandage zur Begrüßung die Hand gab. Beim Gespräch mit ihm erfuhr ich, dass er sich bei einem Sturz mit dem Fahrrad das Handgelenk gebrochen hatte und jetzt den Heilungsprozess mit Hilfe eines Magneten beschleunigen wollte. Ich erzählte ihm von meinen Beschwerden und er gab mir den Tipp, es auch einmal mit Magnetkraft zu versuchen. Er empfahl mir einen seriösen Anbieter, bei dem ich Magnete, Magnetaccessoires und Zubehör kaufen konnte. Ich zögerte nicht lange und bestellte noch am Abend einen Lendenwirbelgurt, in den Magnete eingearbeitet waren. Klar sah das komisch aus, als ich mir morgens nach dem Aufstehen meinen „Bauchgurt“ umschnallte, aber ich sah das als gute Möglichkeit, aktiv selbst etwas gegen meine Schmerzen zu tun.
Unter der Kleidung – ich trage beruflich einen Anzug – sah man den Gurt überhaupt nicht, da schon allein die Jacke eine mögliche Wölbung gut kaschierte. Und irgendwann gewöhnte ich mich an das Tragen. Nach etwa drei Wochen – ich trug den Gurt an jedem Wochentag, legte allerdings am Wochenende eine Pause ein – verspürte ich eine deutliche Verbesserung meines Befindens. Nicht nur, dass die Schmerzen geringer waren, ich fühlte mich morgens viel ausgeruhter und meine Energiereserven hielten bis in die späten Abendstunden. Das kannte ich von mir gar nicht mehr, denn meistens konnte ich mich aus dem Mittagstief heraus schon nicht mehr motivieren. Meine Familie freute sich über meinen Elan, mitunter fand sie mich sogar äußerst anstrengend, da sie mit meiner Power kaum mithalten konnte.
Der Magnet-Gurt veränderte unseren Haushalt
Jetzt sind etliche Monate vergangen. Mein Leben hat sich geändert. Ich konnte mein Gewicht halten, mache zwei Mal pro Woche Sport – die Zeit nehme ich mir jetzt – und in unserem Haushalt finden sich mittlerweile unterschiedlichste Magnete, die unsere Gesundheit unterstützen. Bei akuten Problemen wenden wir die Magnetkraft gezielt an, ansonsten magnetisieren wir unsere Getränke (Tee, Wasser, etc.), gießen mit magnetisiertem Wasser die Blumen und versorgen die Tiere damit. Unser jüngster Sohn kann sich dank seines Magnetarmbandes besser in der Schule konzentrieren. Rückblickend kann ich jedem raten, sich mit der Wirkung von Magneten zu beschäftigen. Es gibt sehr viele Informationen im Internet und wer ein gesundheitliches Problem hat, sollte unbedingt zuerst Magnetkraft ausprobieren, bevor er sich für eine andere Lösung – Medikamente, Operation oder ähnliches – entscheidet. Magnetkraft ist natürlich und frei von Nebenwirkungen. Man kann also nur gewinnen.
Hans-Peter K. per E-Mail 03.05.2019
Bild Cello Armstrong -fotolia.com
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