Wer im Schulunterricht gut aufgepasst hat, der weiß, dass die Erde ein Magnetfeld hat. Was viele Menschen allerdings nicht wissen, das ist, dass dieses Magnetfeld an Stärke verliert. Und genau das wirkt sich auf den Organismus der Lebewesen aus.
Das Erdmagnetfeld schirmt die kosmische Strahlung und die Sonnenwinde ab, würde beides ungefiltert auf die Menschheit einprasseln, dann könnte diese nicht überleben. Außerdem schafft das Erdmagnetfeld Orientierung, so dass Zugvögel in den Süden finden und ein Kompass uns den Weg weist. Würde es kein Erdmagnetfeld geben, könnte die komplette elektrische Versorgung auf der Erde zusammenbrechen. Forscher haben festgestellt, dass die Stärke des Erdmagnetfeldes abnimmt und dass es kurz vor einer Umpolung steht.
Der Arktische Magnetpol
Der arktische Magnetpol in Kanada wandert in Richtung Nordnordwest und auch, wenn Wissenschaftler jede kleinste Bewegung genau analysieren, so können sie diese Veränderung nicht aufhalten. Wird der Nordpol also einmal der Südpol sein? Umpolungen hat es auf der Erde immer schon gegeben, nimmt das Erdmagnetfeld allerdings in seiner Stärke ab, dann kann sich das sehr negativ auf den Körper auswirken. Einwirkende kosmische Strahlung und Sonnenwinde zerstören Zellbestandteile und geht der Zellschutz verloren, dann können Krankheiten entstehen.
Die Abschwächung des Erdmagnetfeldes ist mit ein Grund, weshalb so viele gesundheitsorientierte Leute auf Magnete setzen, um ihre Zellen quasi von außen mit zusätzlicher Magnetwirkung zu stärken. Magnete (hier gibt es eine große Auswahl: Heilmagnete, Magnetschmuck, Magnetbandagen, Magneteinlegesohlen, Magnetfeldtherapie, etc.) regen den Stoffwechsel an und das wiederum aktiviert die Körperzellen. Und so kann jeder selbst etwas für seine Gesundheit tun und muss im Hinblick auf ein sich abschwächendes Erdmagnetfeld keine Sorge haben.
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