Schulversuch mit Magneten öffnet die Augen

In letzter Zeit erlebe ich immer wieder, dass Menschen zwar unter einer Vielzahl seelischer und körperlicher Beschwerden leiden, sie aber abweisend reagieren, wenn ich ihnen Hilfe anbiete. Ich höre Aussagen wie „Mir kann nicht einmal ein Arzt helfen“ und „Wie willst du mir denn helfen, wenn ich selbst nicht weiß, was mit mir los ist“, bis hin zu „Wird schon wieder werden“. Leute sind frustriert, jammern, weil sie sich nicht wohl fühlen, nehmen aber keine Hilfe an. Ich verstehe das nicht und es hat mich viele Male ratlos gemacht, wenn ich wiederholt ein Gespräch auf das Thema Gesundheit gelenkt habe und die Leute dann ablehnend reagiert haben. Dabei kann ich ihnen bei vielen Beschwerden mit Magneten helfen.

Ich habe mir für mich zum Ziel gesetzt, nicht aufzugeben und so habe ich immer wieder das Gespräch gesucht. Und einige Leute erzählen von sich. Es liegt in unserer Natur, dass wir gerne reden, wenn es uns nicht gut geht. Wir klagen über die Politik, über die Wirtschaft, über unser Umfeld und nicht wenige von uns haben Krankheiten, die sie im Alltag mürbe und antriebslos machen. Je nachdem, welchen Mehrwert ich zu den Gesprächen beitragen kann, äußere ich mich entsprechend. Und immer weise ich auf den Magnetschmuck hin, der auch mir in einer schweren Zeit aus all dem Schlamassel herausgeholfen hat – sowohl gesundheitlich als auch finanziell. Etliche Menschen werden neugierig und wollen meine Geschichte hören. Sind wir an diesem Punkt angelangt, dann erzähle ich von mir. Und kommen wir auf das Thema Magnetschmuck und die hervorragenden Ergebnisse zu sprechen, die diese Schmuckstücke erzielen können, dann schaue ich oftmals in ungläubige Gesichter. Die Leute können sich nicht vorstellen, dass ein Magnet solch eine Auswirkung auf den Körper haben kann. Und beweisen lässt es sich in diesem Moment nicht. Doch – es lässt sich beweisen.

Mein Sohn gab mir den Anstoß zu dieser grandiosen Idee, als er eines Tages von der Schule kam. Noch vor dem Mittagessen wollte er mir unbedingt einen Versuch zeigen, den er zuvor im Unterricht durchgeführt hatte. Das müsse ich mir anschauen, schließlich hätte ich ja täglich auch mit Magneten zu tun. Ich nahm also an unserem Küchentisch Platz und beobachtete Marvin dabei, wie er Eisenspäne auf ein Blatt Papier streute. Unter dem Papier führte er einen Magneten entlang – und siehe da: Die Eisenspäne wurden vom Magneten angezogen und „wanderten“ wie von Geisterhand über das Papier.

Hätte man mich in diesem Moment beobachtet, hätte man sicherlich die große gelbe Birne der Erleuchtung über meinem Kopf gesehen. Ich hatte eine Idee. Ich besorgte mir sofort Eisenspäne und einen kleinen Stab-Magneten. Und beides kommt seither bei mir immer dann zum Einsatz, wenn Leute nicht verstehen, wie Magnetkraft auf den Körper wirken kann. Ich erkläre anhand des Schulversuchs meines Sohnes, dass die Zellen des Körpers so von den Schmuck-Magneten beeinflusst werden, wie die Eisenspäne, die sich über das Papier bewegen. Die Leute sehen mit eigenen Augen, was ein Magnet kann und verstehen dann, was in ihrem Körper vorgeht. Sie haben endlich eine sichtbare Erklärung, wenn ich ihnen sage, dass ein Magnet das Wohlbefinden verbessern kann. Da sie es mit eigenen Augen sehen, glauben sie mir – und sie kaufen!

Silke M. aus Berlin per Email am 26.06.2017

Bild: vege -fotolia.com

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