Opa trägt mit Magnetbandage den Müll wieder raus

Gern berichte ich an dieser Stelle auch einmal über meine Erfahrung in Bezug auf die Magnetkraft. Ich hätte es ja nicht für möglich gehalten, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, aber mein Opa litt jahrelang unter starken Arthrose-Schmerzen im Knie. Die Ärzte (Schulmediziner) bezeichneten ihn als austherapiert und da er schon 82 Jahre alt ist, hatte er selbst schon nicht mehr an eine Linderung geglaubt. Auch ich war skeptisch, wollte es aber probieren. Aufgeben kommt für mich nicht in Frage.

Ich verordnete meinem Opa erst einmal hochdosierte Nährstoffe in Form von Nahrungsergänzungsmitteln (bei Arthrose habe ich hier unter anderem Hagebuttenpulver, Kurkuma und MSM ausgewählt), aber auch Vitamine waren wichtig (unter anderem hoben wir seinen Vitamin D-Spiegel an). Ich bestellte ihm online zwei Kniebandagen mit eingearbeiteten Magneten. Erst weigerte er sich und wollte die Bandagen nicht tragen, weil sie ihn in seiner ohnehin schon eingeschränkten Beweglichkeit noch weiter behinderten, doch als ich ihm aus dem Internet zahlreiche Erfahrungsberichte von Leuten vorlas, die auch schon älteren Semesters waren, unter Arthrose litten und gute Ergebnisse mit Magnetbandagen erzielt hatten, da änderte er seine Meinung ganz schnell. Es beeindruckte ihn richtig, dass Leute durch das Tragen von Magnetbandagen schmerzfrei an Handgelenken, Ellenbogen, Knien und Knöcheln wurden.

Ich wollte meinen Opa zwei Wochen in Ruhe lassen, um ihm Zeit zu geben, sich an die Magnete zu gewöhnen, doch so lange brauchte ich gar nicht zu warten. Mein Opa rief mich vier Tage später an und berichtete ganz stolz, dass er die zweite Nacht in Folge nicht mehr vor Schmerzen aufgewacht war und dass er das Gefühl hatte, dass er allgemein viel beweglicher sei. Und meine Oma rief im Hintergrund: „Ja, er hat sogar freiwillig den Müll runtergetragen, ohne seine Knieschmerzen als Grund vorzuschieben.“ Wir mussten alle herzlich lachen.

Mein Opa verstand allerdings nicht, warum er sich allgemein besser fühlte, obwohl er die Magnete ja nur am Knie trägt. Als ich ihm dann erklärte, dass die Magnetkraft seinem ganzen Körper gut tut, weil die Selbstheilungskräfte allgemein angeregt haben, da freute er sich und bedankte sich bei mir, dass ich so hartnäckig geblieben bin und nicht aufgegeben habe, um ihm zu helfen. Dieses Gefühl wiederum war für mich unbezahlbar.

Isi W. per E-Mail am 2. Juni 2020

Bild: pexels.com

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