Katze Miss Micky: Dank Magnet beweglicher

Unsere Familienkatze ist 17 Jahre alt und wir alle – Mutter, Vater und zwei Töchter – hängen sehr an ihr. Sie hat mit Arthrose zu kämpfen und wenn sie durch das Wohnzimmer schleicht, dann bricht es uns allen jedes Mal das Herz, wenn wir sie sehen, denn unser Mitleid ist so groß. Wie kann man da helfen? Der Tierarzt hat ihr über einen Zeitraum von acht Wochen Spritzen gegeben, doch er sagte gleich, dass er zwar die Schmerzen verringern könnte, aber den Verschleiß nicht aufhalten kann. Dann galt Miss Micky als austherapiert. Schrecklich dieses Gefühl.

Unsere älteste Tochter ist in zig Facebook-Gruppen aktiv und in einer Gruppe tauschen sich Tierfreunde untereinander aus. Sie erzählte uns eines Abends beim Abendbrot, dass viele Tierbesitzer gute Erfahrungen mit Heilmagneten gemacht haben. Mein Mann tat das sofort als esoterischen Quatsch ab, doch unsere Sofia klärte uns auf. Sie zeigte uns einige Nachrichten aus den Chats und auch hatte sie schon ausgiebig recherchiert, um zu wissen, wie sich Magnetkraft auf den Körper – auch von Tieren – auswirken kann. Wir bestellten einen Magnetwasserstick und ein Halsband mit Magnet, das wir Miss Micky sofort umbanden. Da sie als frühere Freigängerin ein Halsband gewöhnt war, störte es sie nicht weiter. Mit dem Magnetwasserstick reicherten wir ihr Trinkwasser an und wir erkannten sofort, dass Miss Micky viel mehr Flüssigkeit zu sich nahm als sonst.

Als unsere Katze nach drei Tagen plötzlich auf das Sofa sprang, da blieb uns allen der Mund offen stehen. Solch einen Sprung hatten wir in den letzten Monaten nicht von ihr gesehen. Wow.

Heute trinken wir alle Wasser, das mit einem Magnetwasserstick angereichert ist. Ich bereite abends eine Karaffe vor und stelle den Magnetstick einfach über Nacht dort hinein. Am nächsten Morgen versorgt sich die ganze Familie daraus. Außerdem haben wir uns ein kleines Set von Heilmagneten gekauft, um unsere Gelenkschmerzen und die Menstruationsbeschwerden unserer Tochter zu lindern. Was bei einer Katze gut ist, kann ja einem Menschen nicht schaden.

Svenja K. per E-Mail am 9. Dezember 2019

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