Für jede Figur den richtigen Bikini

Nur Frauen mit Model-Maßen können Bikinis tragen? Von wegen.
In Wahrheit gibt es für jeden Figurtyp – ob jungenhaft oder kurvig, mit großem oder kleinem Busen, breiten oder schmalen Hüften – den passenden Bikini. Einen, der die persönlichen Vorzüge betont und Problemzonen kaschiert, aus IHR eine Bikini-Schönheit macht.

  • Kleiner Busen: Triangel- und Bandeau-Oberteile unterstreichen einen zierlichen Oberkörper und setzen ein kleines Körbchen gekonnt in Szene. Und wer etwas Oberweite „dazuschummeln“ möchte, kann das mit gerafften, mit Volants verzierten oder als „Push-up“ aufgepolsterten Oberteilen tun.
  • Großer Busen: Ideal sind Oberteile, die mit vorgeformten Cups, Bügeln und einem breiten Unterbrustband für festen Halt und Stütze sorgen. Auch die sportliche Bustierform hat eine üppige Oberweite gut im Griff, während dunkle Farben und kleine Muster den Busen optisch kleiner wirken lassen.
  • Breite Hüften und großer Po: Das Bikini-Höschen sollte möglichst schlicht geschnitten und unauffällig sein, also ohne seitliche Knotungen oder Verzierungen auskommen, ungemustert und dunkel sein. Umgekehrt gilt: Je auffälliger das Top, umso besser, denn so lenkt es von der unteren Problemzone ab. Top-Tipp: Sogenannte Mix-and-Match-Bikinis, bei denen sich Ober- und Unterteil individuell zusammenstellen lassen.
  • Bäuchlein: Die beste Wahl sind Bikinis mit „High-Waist-Höschen“ – einem hoch sitzenden Taillen-Slip, der als „retro“ gilt und damit wieder topaktuell ist.
  • Kurze Beine: Ein Bikini-Slip mit höherem Beinausschnitt und nicht zu breiten Seitenbündchen streckt optisch und lässt die Beine länger wirken.

Bild: pexels.com

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