Ohne Fußschmerzen stöckeln, auf hohen Absätzen gut zu Fuß: Klingt unmöglich, ist es aber nicht.
Denn wenn Sie ein paar Dinge beachten, können Sie diesen Schuhtyp, der die Figur einer Frau wie kein anderer streckt und formt, in vollem Umfang genießen, können „schön sein, ohne zu leiden“.
- Hände weg von Billigware, setzen Sie auf Qualität. Achten Sie beim High Heel-Kauf auf weiches Leder und perfekt verarbeitete Innennähte – und guten Sitz am Fuß. Fühlt es sich so an, als wenn sich der High Heel vorne um ihre Zehen schmiegt, sie aber nicht einengt, und spüren Sie, dass der Ballen gut gepolstert ist, dann ist der Schuh ok.
- Grundsätzlich gilt: Je breiter und niedriger der Absatz, umso bequemer läuft es sich in High Heels. Denn ein breiter Absatz verteilt das Körpergewicht großräumig auf den ganzen Fuß, ein niedriger Absatz verringert das Gefälle zwischen Vorderfuß und Absatz und nimmt damit die Last von Ballen und Zehen. Infolgedessen sollten Sie beim High Heel-Kauf bei einer Absatzhöhe von neun Zentimetern eine klare Grenze setzen – und Modelle mit Plateau, Keil- oder Blockabsatz bevorzugen, da sie wesentlich bequemer sind als Stilettos mit bleistiftdünnem Absatz.
- Tragen Sie in offenen High Heels Gel-Schutzkissen für den Ballen, in Pumps sogenannte Hallux-Schutzkissen, die sich um den Ansatz der großen und zweitgrößten Zehe schmiegen. Beide Schutzkissen-Typen verringern die Reibung während des Gehens, wirken so Blasenbildung und Schmerzen entgegen.
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