Was Moringa für dich tun kann

Der Moringa oleifera wird der Wunderbaum genannt. Doch weshalb eigentlich? Was hat das Gewächs, was es so zum Liebling gesundheitsbewusster Menschen macht? Moringa wächst heutzutage weltweit in tropischem und subtropischem Klima, unter anderem in Indien, Afrika, Indonesien, aber auch in Mittel- und Südamerika und sogar in Spanien (Teneriffa). Moringa oleifera wird als Wunderbaum bezeichnet, weil er Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Pflanzeneiweiß und Chlorophyll enthält und somit als Power-Lebensmittel die Gesundheit so richtig boosten kann.

Durch den hohen Anteil an Zeatin können die Nährstoffe optimal vom Körper aufgenommen werden (Bioverfügbarkeit). Moringa wird vorrangig schonend getrocknet verarbeitet und in dieser Form oder in Kapseln oder als Pressling eingenommen. Mittlerweile gibt es zahlreiche Studien, die dem Moringa seine positiven Eigenschaften zusprechen.
Wer noch nicht überzeugt ist, sollte wissen: Moringa enthält bis zu

• 25 x mehr Eisen als Spinat
• 17 x mehr Kalzium als Milch
• 15 x mehr Kalium als Bananen
• 7 x mehr Vitamin C als in Orangen
• 7 x mehr Vitamin B1 und B2 als Hefe
• 6 x mehr Polyphenole als Rotwein
• 6 x mehr Folsäure als Kopfsalat
• 4,5 x mehr Vitamin E als Weizenkeimlinge
• 4 x mehr Vitamin A als in Karotten
• 2,5 x mehr Karotin als Karotten
• 2 x mehr Magnesium als Braun-Hirse
• 2 x mehr Proteine als Soja
• 2 x mehr Ballaststoffe als Weizen-Vollkorn
• 1,5 x mehr Zink als Schnitzel (Schwein)
• 1,5 x mehr essentielle Aminosäuren als Eier

Wer Moringa in seinen Alltag integriert, kann mehr Energie, Vitalität und seelische Stärke spüren. All diese Pluspunkte führen dazu, dass Moringa oleifera nicht nur als Wunderbaum, sondern sogar als der „grüne Diamant“ bezeichnet wird.

Moringa Smoothie – Rezept:

Zutaten:
1 TL Moringa Blattpulver
1 reife Mango
1 reife Banane
1/4 bis 1/2 Liter frischgepressten Orangensaft
zum Süßen (falsch gewünscht): Ahornsirup, etc.

Zubereitung: Obst in kleine Stücke schneiden und zusammen mit dem Moringa-Pulver in einen Mixer geben. Mixen und langsam Orangensaft zugeben. Nach Geschmack süßen.

Bild: Luis Echeverri Urrea -fotolia.com

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