Magnete bei Depressionen

Eine Studie, die israelische Forscher am Technion-Israel-Institut in Haifa durchgeführt haben, zeigen, dass Magnete die Gehirnaktivität stimulieren. Bei 50 % der mit transkranialer Magnetstimulation behandelten depressiven Patienten konnte eine deutliche Verbesserung erzielt werden.

Man sollte jedoch beachten, dass bei Depressionen der Einsatz von Magneten nur als begleitende Maßnahme zu anderen Therapieformen angedacht werden kann. Holen Sie sich ärztlichen Rat, wie Sie Ihren Magnetschmuck begleitend einsetzen können. Gemeinsam mit den behandelnden Medizinern können Sie beobachten, wie und ob sich durch das Tragen von z.B. Magnetschmuck Ihr Zustand verändert. Vielleicht kommt man auf diese Art zu einer Veränderung und Reduzierung der Medikation.

Bild: Photographee.eu – fotolia.com

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