Dr. Kyoichi Nakagawa

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Dr. Kyoichi Nakagawa: Das Magnetfeld Mangelsyndrom

Bereits 1975 erklärte Dr. Kyoichi Nakagawa, Direktor des Isuzu-Krankenhauses in Tokio, dass Menschen die z.B. unter Beschwerden wie Nacken- und Kopfschmerzen, chronische Erschöpfung, Fibromyalgie und Vergesslichkeit etc. leiden würden, in Wirklichkeit an das Magnetfeld-Mangelsyndrom (engl. magnetic-field-deficiency-syndrom: MFDS) leiden würden. Dr. Nakagawa hatte eine Fragebogenaktion bei 11.648 Personen durchgeführt. Der Fragebogen umfasste Fragen nach den Erfahrungen der Therapie mit Pflastermagneten.
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Entdeckt wurde das Phänomen vor 5000 Jahren, die chinesische Medizin nutzte die Kraft von Magnetfeldern vor mehr als 2000 Jahren: Der japanische Klinikdirektor Dr. Kyoichi Nakagawa kam  in zahlreichen Studien zu der Erkenntnis, dass viele Alltagsbeschwerden und Zivilisationskrankheiten aus einem Mangel an Magnetfeldern entstehen. Nach einem Bericht der Zeitschrift FÜR SIE fand Nakagawa heraus, dass Menschen anfällig für Krankheiten werden, wenn sie sich immer stärker vom natürlichen Erdmagnetfeld abschotten, zum Beispiel in Stahlbetonbauten oder im Auto.