Magnetfeldtherapie: Erfolgreich bei zig Indikationen

In der Schulmedizin findet die Magnetfeldtherapie selten bis überhaupt keine Anwendung. Es kommt immer auf die Aufgeschlossenheit des Behandlers an. In der Alternativmedizin hingegen gehört die Magnetfeldtherapie seit Jahren – sogar seit Jahrzehnten – mit zum Spektrum der Behandlungsmöglichkeiten. Und es werden bei einer Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen gute Erfolge erzielt. Grundsätzlich gilt, dass die niedrigen Frequenzen vor allem Schmerzzustände beeinflussen. Bei den mittleren Frequenzen ist die gefäßerweiternde Wirkung hervorzuheben und bei den höheren Frequenzen wird der Regenerations- und Heilungsprozess angestoßen.

Die Magnetfeldtherapie hat bei nachfolgend aufgeführten Indikationen bereits äußerst gute Ergebnisse erzielt (Auswahl):

  • Arthritis
  • Arthrose
  • Asthma
  • Amputationsschmerzen
  • Bandscheibenvorfall
  • Bluthochdruck
  • Borreliose
  • BWS-Syndrom
  • Cellulite
  • Diabetes
  • Durchblutungsstörungen
  • Entzündungen
  • Fersensporn
  • Gelenkbeschwerden
  • Geschwüre
  • Gicht
  • Gürtelrose (Herpes Zoster)
  • Hämorrhoiden
  • Karpaltunnel-Syndrom
  • Knochenbrüche
  • Knorpelschäden
  • Kopfschmerzen (auch Migräne)
  • Krampfadern
  • Mittelohrentzündung
  • Morbus Crohn
  • Multiple Sklerose (MS)
  • Muskelkater / Muskelverpannungen / Muskelschmerzen
  • Nasennebenhöhlenentzündung
  • Nervenschmerzen (auch eingeklemmter Nerv, chronisch)
  • Ohrenschmerzen
  • Osteoporose
  • Parodontose
  • Polyneuropathie
  • Parkinson
  • Regeneration
  • Rheuma
  • Schmerzen (allgemein, akut und chronisch)
  • Schulterprobleme („Frozen Shoulder“)
  • Schuppenflechte
  • Schwellungen
  • Sodbrennen
  • Stoffwechselstörungen
  • Tennisarm
  • Tinnitus
  • Verspannungen
  • Verstopfung
  • Zahnschmerzen

Bild: pixabay.com

Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert