Ätzend, ich habe einen Kropf. Durch einen Jodmangel ist meine Schilddrüse vergrößert. Ich bin in ärztlicher Behandlung und ergänze meine Nahrung mit Jod. Allerdings stört der Kropf doch sehr.
Vor allem im Sommer, wenn man T-Shirts und Kleider trägt und es zu warm ist, um den Hals mit Tüchern oder einem Rollkragen zu bedecken, habe ich das Gefühl, dass mir die Leute alle auf meinen geschwollenen Hals starren. Um von meinem Kropf etwas abzulenken habe ich meine Magnetschmuck-Kette umgelegt. Sie ist sehr auffällig und genau aus diesem Grund habe ich sie lange Zeit nicht mehr getragen. Doch jetzt war sie genau richtig. Ich trug sie drei Wochen lang jeden Tag im Büro und ganz viele Kollegen sprachen mich auf den Schmuck an. Keiner interessierte sich für meinen Kropf.
Seltsamerweise bildete sich die geschwollene Schilddrüse nach zwei Wochen zurück. Als ich eines Tages morgens die Kette umlegen wollte, fiel mir richtig auf, dass der Kropf mindestens um die Hälfte reduziert war. Ich besprach das mit meinem Arzt und er war selbst überrascht, denn eigentlich dauert es etwas länger, bis solche Erfolge sichtbar werden.
Als ich mit meiner Schwester über die Veränderung sprach und ihr meinen schlanken – lach – Hals gezeigt habe, vermutete sie sofort, dass die Magnetkette der Grund für die Verbesserung sein könnte. Wir recherchierten im Internet und waren erstaunt, was Magnetkraft alles bewirken kann.
Ich nehme weiterhin Jod, trage aber auch die Kette jeden Tag. Ich bin sehr froh, dass ich meinen Kropf auf diese Weise in den Griff bekommen habe.
Silvana P. per E-Mail 24. Oktober 2019
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