Keine Ahnung, ob so etwas vererbt werden kann, aber alle in unserer Familie sind wetterfühlig. Meine Mutter, meine Großmutter, Tanten, Onkel, Geschwister… wir alle. Wir reagieren mit Gelenkschmerzen auf einen Wetterwechsel, haben dicke Beine bei hoher Luftfeuchtigkeit und bekommen Kopfschmerzen, wenn Sturm aufzieht. Unsere ganze Familie suchte jahrelang nach einer Lösung und so empfahlen wir uns gegenseitig Hausmittel und sogar Medikamente. Doch so richtig konnten wir uns nicht selbst helfen. Erst der Besuch einer Messe sollte unseren Leidensweg verändern. Meine Tante Gitta war bei einer Gesundheitsmesse und lernte dort die Magnetkraft kennen. Von der Messe brachte sie eine ganze Tasche mit Magnetherzen mit, denn sie wollte die ganze Familie ausstatten.
An einem Stand mit Magneten informierte sich meine Tante Gitta über die Anwendungsmöglichkeiten und sie konnte gar nicht glauben, welche gesundheitlichen „Wunder“ allein durch das Tragen von Magneten oder Magnetschmuck möglich sein sollten. Sie war skeptisch und setzte ihren Rundgang über die Messe fort. Als sie dann noch einmal zu dem Stand zurückkehrte, traf sie auf ein Ehepaar, das sich auch informieren wollte und dieses Paar berichtete meiner Tante von seinen Erfahrungen. Sie tauschten sich alle aus und Gitta ließ sich überzeugen. Sie gab jedem von uns ein großes Magnetherz, das wir am Körper tragen sollten. Und hier ist es nicht so wichtig, dass es an der Körperstelle getragen wird, die ein Problem macht (also zum Beispiel am Kopf für Kopfschmerzen. Du kannst das Herz ja nicht auf deinen Kopf kleben), sondern viel wichtiger ist, dass es sich am Körper befindet, um so gesamt wirken zu können.
Wir alle waren skeptisch, aber wir gaben der Magnetkraft eine Chance und außerdem hatte Gitta viel Geld für uns alle ausgegeben.
Ich will nicht jede Erfahrung einzeln aufführen, vielleicht kann ich meine Family ja dazu gewinnen, hier auch ein Fazit zu schreiben, aber meine Mutter war die erste Person, die sofort von der Magnetkraft profitierte. Zuerst fühlte sie sich etwas schwummrig, als sie das Magnetherz am Rücken trug (einfach in die Unterhose gelegt), doch dieses Gefühl verging schnell. Sie merkte noch am ersten Abend, dass ihre Knieschmerzen weniger wurden und während mein Vater das noch als Placebo bezeichnete, meldete sich mein Bruder, der seinen Arm wieder anheben konnte, obwohl er hier seit etlichen Wochen Probleme hat, nachdem ihn ein Stein vom Fahrradsattel gerissen hatte. Ich selbst konnte viel besser schlafen und auch merkte ich beim letzten Temperaturwechsel kaum etwas davon. Sonst war ich stundenlang „matschig“ in der Birne und jetzt? Jetzt spürte ich nur, dass das Wetter gewechselt hatte.
Wir alle sind Gitta unglaublich dankbar und hier zeigt sich ja auch mal wieder, dass man mit einfachen Mitteln viel erreichen kann. Allerdings muss man ausprobieren, denn jeder Mensch ist individuell und so ist sicherlich auch jede Lösung für ein gesundheitliches Problem individuell. Vielleicht hilft mein Bericht ja anderen Menschen, die immer noch auf der Suche sind, weiter.
Robert W. per E-Mail am 6. Oktober 2020
Bild: unsplash.com
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