Magnethalsband beruhigt den Hund

Ein kleiner Frechdachs ist unser Familienhund schon immer gewesen. Das ist süß und wir haben alle einen großen Spaß. Vor einigen Monaten verhielt er sich aber zunehmend seltsam. Er zeigte ein sehr unruhiges Verhalten, rannte ziellos von einem Raum in den anderen und dieses Gewusel hielt immer so zehn bis zwanzig Minuten an. Es stresste unsere ganze Familie. Danach wirkte er sehr erschöpft. Es hatte fast den Anschein, als wäre er von etwas getrieben. Wir machten uns große Sorgen und unsere älteste Tochter war es letztlich, die uns den Besuch beim Tierarzt empfahl.

Dieser untersuchte unseren Liebling wirklich gründlich, stellte aber keine Auffälligkeiten fest. Vom Arzt aus galt unser Hund als gesund. Uns fiel ein großer Stein vom Herzen, dennoch waren wir verunsichert, denn sein Verhalten hielt an. Unsere Nachbarn kannten unser „Hundeproblem“, wir wunderten uns aber dennoch, als sie uns eines Tages ein Hundehalsband mitbrachten. „Wir haben doch ein Halsband“, sagte ich. Unsere Nachbarin klärte uns auf. Es handelte sich um ein spezielles Halsband für Hunde, in das kleine Neodym-Magnete eingearbeitet sind. Diese sollen sich positiv auf den kleinen Hundekörper auswirken. Und sie könnten auch beruhigen.

Ich kannte Magnetschmuck für Menschen, aber dass es so etwas auch für Hunde gab, wusste ich nicht. Wir probierten das Halsband aus, denn es sah wirklich schön aus. An eine Wirkung glaubten wir nicht. Es war unsere Tochter, die uns als erstes nach zwei Wochen auf das veränderte Verhalten unseres Hundes aufmerksam machte. Er bewegte sich tagsüber normal, nachts schlief er ruhig. Er war aufgeweckt und wedelte erfreut mit dem Schwanz, wenn ihm etwas gefiel, schlief, wenn er müde war. Und fraß, wenn es was zu Fressen gab. Unser Hund war ein ganz normaler Hund – ohne wie fremdgesteuert durch das Haus zu laufen. Das ist wirklich ein ganz tolles Ergebnis, an das wir alle ehrlich gesagt nicht geglaubt hatten. Magnetkraft wirkt – und unsere Familie überlegt jetzt, sich Schmuck mit Magnetkraft zuzulegen.

Jana K. per Email am 14.03.2018

Bild: manushot – fotolia.com

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