Liebes Well4Life-Team, meine Schwester hat mich gebeten, euch meinen ganz persönlichen Erfahrungsbericht mitzuteilen. In meinem Kollegen- und Bekanntenkreis glaubte mir keiner meine „Wunderheilung“ und ich kann das sogar verstehen, denn auch für mich ist es schwer nachzuvollziehen, wie gut es mir jetzt geht, wo ich doch eine jahrzehntelange Krankengeschichte aufweisen kann.
Hier bei euch befinde ich mich unter Gleichgesinnten, die alle schon Erfahrungen mit Magneten gemacht haben und deshalb möchte ich von meinem Magnetwunder berichten.
Ich habe in beiden Kniegelenken so starke Arthrose, dass ich mit Cortison behandelt werden musste und außerdem bekam ich Hyaluronspritzen, um den Gelenkverschleiß aufzuhalten. Die Schmerzen waren unerträglich und an vielen Tagen wollte ich meine Wohnung nicht verlassen. Als mein Schwager mir ein Paar Einlegesohlen mitbrachte, die mich vom Schmerz befreien sollten, lachte ich laut auf. Das Geld hätte er sich auch sparen können. Er erklärte mir, dass in die Einlegesohlen kleine Magnete eingearbeitet sind, die über die Fußsohlen Akupunkturpunkte des Körpers stimulieren, was wiederum die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen soll.
Es gibt zahlreiche Erfahrungsberichte von Menschen, die sich durch das Tragen dieser Sohlen von Rückenschmerzen, von Gelenkproblemen und Verdauungsstörungen und und und befreit haben. Die eingearbeiteten Neodym-Magnete arbeiten nach dem Prinzip der Fußreflexzonenmassage und wirken somit beim Stehen und Gehen von unten – also von den Füßen – bis nach oben – bis zum Kopf. Der Körper (das Gehirn) bekommt Signale durch die Stimulation.
Ich hatte ja nichts zu verlieren, also legte ich die Sohlen in meine Schuhe ein. Mit den Schuhen laufe ich eh jeden Tag herum, es machte also keinen Unterschied. Nun hatte mein Schwager schon extra Geld für mich ausgegeben, da wollte ich ihn nicht enttäuschen.
Mein persönliches Magnetwunder
Es vergingen drei Wochen, in denen ich überhaupt keinen Unterschied spürte, außer, dass mir auffiel, dass mein Handgelenk nicht mehr schmerzte. Das Handgelenk war eine Schwachstelle von mir, die immer bei Belastung wie Abwaschen oder Schreiben sehr schnell sehr weh tat. Zwei Wochen später konnte ich die Treppe zur Wohnung meiner Schwester ohne Schmerzschreie emporsteigen, doch irgendwie schrieb ich das dem Zufall zu. Erst, als ich auch beim längeren Gehen nicht mehr so starke Schmerzen hatte, wurde ich etwas stutzig. Ich sprach mit meiner Schwester und meinem Schwager und wir durchforsteten das Internet, um uns über Magnetkraft schlau zu machen. Wahnsinn, was es da alles an positiver Resonanz gibt.
Wenn ich jetzt im Kollegenkreis oder bei Bekannten auf meine Beweglichkeit angesprochen werde, dann sage ich nur „Google mal nach Magnetkraft“ und schenke ein Augenzwinkern mit dazu. Menschen, die nicht offen sind, lassen sich nicht so leicht überzeugen. Und Menschen, die selbst keine Schmerzen haben, verstehen oftmals nicht, dass man nach jedem Strohhalm greift, um Linderung zu erfahren. Aber wer wirklich wissen will, weshalb es mir plötzlich so gut geht, der kann seinen Computer anschmeißen und nach der Wirkung von Magneten auf die Gesundheit gucken und darf mich dann gerne wieder ansprechen.
Ich hoffe, dass meine Schilderung dazu beitragen kann, dass sich mehr Menschen natürlichen Mitteln öffnen. Ich selbst war auch skeptisch, aber letztlich sollte man sich immer selbst von etwas überzeugen, bevor man es ablehnt.
Sylvia M. per E-Mail 29.08.19
Bild: pixabay.com
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