Hundebiss heilt mit Magnet-Bandage besser ab

Als ein angriffslustiger Hund vor zwei Wochen ohne Grund auf mich (72) zustürmte und sich in meinem Hosenbein festbiss, reagierte ich so, wie jeder Mensch reagieren würde, wenn er sein Leben schützen möchte. Ich trat nach dem Hund.

Das tut mir mittlerweile Leid, doch ich konnte in diesem Moment nicht anders handeln. Der Hund fühlte sich bedroht und biss mir in das Wadenbein. Ich zuckte vor Schmerz zusammen, meine Hose war sofort blutdurchtränkt und der Besitzer kam eiligst angerannt, um sein Tier einzufangen. Doch der Unfall war passiert. Austausch der Versicherungsdaten, Fotos, pipapo. Sie wissen ja, wie sowas läuft.

Zu Hause riet mir meine Haushälterin einen Arzt aufzusuchen. Doch das lehne ich seit vier Jahrzehnten kategorisch ab. Ich bin ohne Arzt so alt geworden, da kann mich ein Hundebiss nicht umbringen. Ich desinfizerte die Wunde und legte mir meine Magnetbandage an. Ich habe noch andere Sportbandagen, aber ich wählte extra eine Bandage mit eingenähten Magneten, denn diese können nachweislich den Heilungsprozess unterstützen.

Ich klebte ein Pflaster auf die Wunde und trug darüber dann die Bandage. Magnetkraft hat mir in all den Jahren schon gute Dienste geleistet. Ich habe Gelenkbeschwerden und Migräne-Schübe in den Griff bekommen. Ich habe meiner Freundin Magnete bei Wechseljahrsbeschwerden empfohlen und mein Schwager möchte die Magnetkraft in Bezug auf seine Rückenschmerzen nicht mehr missen.

Nach drei Tagen schmerzte der Hundebiss nicht mehr und als ich das Pflaster wechselte, da war die Wunde gut verheilt. Wichtig ist, dass man sich in der heutigen Zeit selbst zu helfen weiß.

Lernen Sie von mir, wenn Sie jünger sind. Probieren Sie aus, wenn Sie noch keine Erfahrung mit Magnetkraft gemacht haben. Was haben Sie zu verlieren? Nichts. Nur Zeit und vielleicht zwanzig Euro für einen Magneten. Na und, dann gehen Sie einmal weniger in das Restaurant Ihrer Wahl.

Ich habe übrigens ein Schmerzensgeld zugesprochen bekommen, von dem ich mir genau so einen eben erwähnten Restaurantbesuch leisten werde. Natürlich möchte ich nicht noch einmal von einem Hund gebissen werden. Aber letztlich zählt: Egal, was in Ihrem Leben passiert, suchen Sie nach der Lösung, die für Sie passt. Das können für den einen Medikamente sein, für den anderen kann es aber auch den natürlichen Weg geben. Ich bin auf dem natürlichen Weg noch nie im Stich gelassen worden.

Ruth H. per Briefpost am 18. Oktober 2019

Bild: Symbolbild pixabay.com

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