Als ich im sechsten Monat schwanger war, stellte meine Frauenärztin fest, dass sich das Kind in meinem Bauch zu langsam entwickeln würde. Wir sollten hoffen, dass sich diese Entwicklungsverzögerung in den kommenden Monaten auflösen würde. Ich machte mir große Sorgen, denn man ist so hilflos und muss dem lieben Gott vertrauen.
Da ich wegen meiner Schwangerschaftsübelkeit und den starken Rückenschmerzen mit meiner Heilpraktikerin gesprochen habe, stieß ich auf die Kraft der Magnete. Sie empfahl mir einen Heilmagneten (ein Magnetherz), den ich auf dem Rücken oder auf dem Bauch platzieren sollte. Ich tat das immer abends, wenn ich auf dem Sofa lag und meine geschwollenen Füße hochlegte.
Bei der nächsten Schwangerschaftsuntersuchung wunderte sich meine Frauenärztin, denn das Baby hatte einen regelrechten Wachstumsschub vollzogen. Sie fragte mich, was ich denn gemacht hätte, ob ich dem Baby in meinem Bauch gut zugeredet hätte. Ich hatte nichts gemacht, erinnerte mich aber dann an den Magneten. Und ich erzählte meiner Ärztin davon. Sie staunte und empfahl mir, das Magnetherz weiter anzuwenden. „Aber nicht, dass ich dann einen Riesen zur Welt bringe, wenn die Magnetkraft zum Wachsen anregt“, sagte ich und wir lachten beide schallend los.
Mein Sohn Yannik kam nach neun Monaten gesund und normalgewichtig zur Welt. Ich bin so glücklich und dankbar, dass ich im richtigen Moment auf die Kraft der Magnete gestoßen bin.
Silke P. per E-Mail am 27. Dezember 2019
Bild: pixabay.com
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