Wer unter brüchigen Fingernägeln, sprödem Haar, trockener Haut und einem schwachen Bindegewebe leidet, versucht diese Erscheinungen oft mit teuren Cremes zu beheben, denn die Hersteller werben mit einer schöneren Haut, glänzendem Haar und festen Fingernägeln und auch sollen Dellen am Körper – besser als Cellulite bekannt – ganz einfach weggecremt werden können. Äußerlich aufgetragene Produkte kosten sehr oft sehr viel Zeit und auch Geld und nicht selten enden diese Maßnahmen im Frust. Haare, Haut und Nägel wollen von innen heraus genährt werden und so ist es wichtig, einen Nährstoffmangel auszuschließen. Hinter folgenden Symptomen könnte sich auch ein Silizium-Mangel verbergen:
- Sprödes Haar
- Brüchige Fingernägel
- Schwaches Bindegewebe
- Schmerzende Gelenke
- Hautprobleme
Silizium ist ein wahres Schönheits-Mineral und liegt hier ein Mangel vor, dann können Stoffwechselprozesse im Körper gestört sein und das wiederum wirkt sich auf die Körperstruktur aus.
Silizium bildet die Bindegewebsstrukturen der Haut, fördert die Bildung von Kollagen und Elastin und schafft die Elastizität für Knorpel, Sehnen und Bänder. Im Körper findet sich Silizium in Haut, Haaren, Nägeln, Bindegewebe, Sehnen, Knochen und Knorpeln und da Silizium über eine hohe Wasserbindungskapazität verfügt, hilft es der Haut, Feuchtigkeit zu speichern, um die Spannkraft zu erhalten. Selbst kann der Körper Silizium nicht herstellen, es muss mit der Nahrung aufgenommen werden. Wer einen hohen Anteil an pflanzlicher Kost in seinen Speiseplan einbaut, der kann einem Mangel an Silizum beispielsweise mit Vollkorngetreideprodukten, Zwiebeln, Kartoffeln, Mais und vielen weiteren Lebensmitteln vorbeugen.
Silizium ist auch unter dem Begriff Kieselsäure bekannt. Wer seinem Körper Silizium zuführen möchte, der findet eine große Auswahl an freiverkäuflichen Nahrungsergänzungsmitteln, die – sofern sie mindestens über einen Zeitraum von drei Monaten konsequent eingenommen werden – eine Syptomveränderung bewirken können.
Bild: master1305 – www.freepik.com
Kommentare