Magnetkraft und Arthrose: Endlich schmerzfrei

Magnetkraft und Arthrose

Meine Ärzte haben alles versucht, um mir mit meiner Kniearthrose zu helfen. Aber außer Bandagen, Medikamenten und Spritzen bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten, wenn man sich so wie ich partout nicht unter das Messer legen will. Mit der Kniebandage komme ich gut zurecht, doch bin ich beim Laufen und vor allem beim Autofahren nicht sehr beweglich. Die Bandage stützt, der Schmerz ist allerdings immer noch da.

Mein Vater schwört seit vielen Jahren auf die natürliche Kraft und Heilwirkung von Magneten und obwohl ich das immer als Humbug abgetan habe, stand ich irgendwann aufgeschlossener den Möglichkeiten außerhalb der Schulmedizin gegenüber. So ist das halt: Wenn man einen Hoffnungsschimmer hat, dann greift man nach jedem Strohhalm, der einem Linderung versprechen könnte.

Magnetkraft und Arthrose – Es ist wie ein Wunder

Für meine Knieprobleme würden sich sowohl eine Bandage mit Magnet als auch eine Schuheinlegesohle mit Magnet eignen. Ich habe beides gekauft. Aber ich trug nicht beides gleichzeitig, da ich gelesen habe, dass sensible Menschen empfindlich auf Magnetstärke reagieren könnten. Ich bin in vielen Bereichen sehr empfindlich, daher wollte ich vorsichtig loslegen. Ich trug eine Woche lang die Magnetbandage und in den ersten drei Tagen verschlimmerte sich der Schmerz. Ich wollte die Bandage schon ablegen, doch mein Vater berichtete, dass sich bei ihm der Schmerz auch zuerst verstärkt hatte. Er sagte, dass es ein gutes Zeichen sei, wenn der Körper reagiert. Denn das würde bedeuten, dass die Selbstheilungskräfte in Gang gesetzt werden.

Und mein Vater hatte Recht. Nach den ersten drei Tages des starken Schmerzes ging es mir schlagartig besser. Am vierten Tag des Tragens der Bandage war mein Knieschmerz fast weg. Da auch diese Kniebandage eher unbequem ist, wechselte ich zu den Magneteinlegesohlen. Der Schmerz blieb verschwunden.

Mit diesem Schreiben möchte ich meine Erfahrung an andere Personen weitergeben. Meine (Leidens-)Geschichte zeigt einmal mehr, dass es noch weitaus mehr gibt, als die herkömmliche Behandlung im Rahmen der Schulmedizin.

Frank M. per E-Mail am 15.04.2019

Bild: sportpoint – fotolia.com

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