No Shopping-Challenge

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No Shopping-Challenge – für den Klimaschutz

Es gab eine Zeit, in der vor allem Frauen ganz bewusst Mode einkauften, denn: Das Geld war knapp, die Kleidung teuer und die Auswahl war nicht groß. Dann änderte sich das Verhalten der Konsumenten. Je mehr preiswerte Mode in die Läden gespült wurde, desto begeisterter erfolgte der Konsum. Plötzlich waren die Taschen voll, das Portemonnaie nicht leer und Modeketten wie Primark, KiK, Takko, C & A und Co. bedienten den Wunsch nach wechselnden Outfits zu einem kleinen Preis (New Yorker, H & M, Zara, etc. etc. etc….die Aufzählung ließe sich fortsetzen).