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Smartphone-Sucht: „Jomo“ ist gesünder als „Fomo“

Während der Arbeit, nach der Arbeit, an den Wochenenden und sogar im Urlaub ist unser Smartphone immer mit dabei. Wir haben Angst, etwas im Newsfeed zu verpassen, eine Nachricht nicht schnell genug lesen und beantworten zu können oder einen vermeintlich wichtigen Anruf zu versäumen. Und so liegt das Handy bei den Menschen nicht nur griffbereit, sondern darf sogar nachts auf dem Nachttisch schlummern oder beim Toilettengang mit dabei sein. Das Phänomen der heutigen Zeit, das längst nicht mehr nur junge Menschen betrifft, wird als „Fomo“ bezeichnet. Fomo steht für „Fear of missing out“, auf deutsch: Angst etwas zu verpassen.