Direktor des Isuzu-Krankenhauses in Tokio

- Redaktion - Ein Kommentar

Dr. Kyoichi Nakagawa: Das Magnetfeld Mangelsyndrom

Bereits 1975 erklärte Dr. Kyoichi Nakagawa, Direktor des Isuzu-Krankenhauses in Tokio, dass Menschen die z.B. unter Beschwerden wie Nacken- und Kopfschmerzen, chronische Erschöpfung, Fibromyalgie und Vergesslichkeit etc. leiden würden, in Wirklichkeit an das Magnetfeld-Mangelsyndrom (engl. magnetic-field-deficiency-syndrom: MFDS) leiden würden. Dr. Nakagawa hatte eine Fragebogenaktion bei 11.648 Personen durchgeführt. Der Fragebogen umfasste Fragen nach den Erfahrungen der Therapie mit Pflastermagneten.