Studie mit Magnetgürteln

Der japanische Arzt Dr. Yoshia Oay führte 1986 eine Doppelblindstudie durch, an der achtzig Personen mit Problemen im Bereich der Lendenwirbelsäule teilnahmen.

Fünfzig Teilnehmer erhielten Magnetgürtel mit einer Magnetstärke von 1.500 Gauß, die restlichen 30 Patienten wurden mit einem gleich aussehenden Gürtel, mit einer geringen Magnetstärke von nur 200 Gauß (Placebo) behandelt. Bei der mit den starken Magneten behandelten Patientengruppe wurde eine deutlich höhere Wirksamkeit mit signifikanter Besserung der Beschwerden festgestellt. Bei den Teilnehmern mit den schwächeren Gürteln oder Placebos wurden hingegen keine Wirkung oder Besserungen erzielt.

(Quelle: Dr. E. Helzaptel, P. Crepon & C. Philippe Magnet Therapy, Thorsons Publishing group Ltd., 1986)

Bild: shefkate -fotolia.com

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