Hobbygärtner gießt jetzt mit Magnetwasser

Ich gehöre zu den Männern, die im Garten nicht nur den Rasen mähen, sondern ich pflege die Blumen, Büsche und Bäume sehr und erfreue mich an jeder einzelnen Jahreszeit und der damit einhergehenden Pflanzenpracht. Leider schränken mich die Wintermonate immer in meiner Gartenarbeit ein, so dass ich meine Leidenschaft in einen Innenraum verlegen musste.

Unser Wintergarten ist zum Glück so groß, dass ich hier Pflanzentöpfe und -schalen aufstellen kann und es sieht einfach wunderschön aus, wenn alles wächst und blüht. Jetzt ist allerdings etwas passiert, dass mich in großes Staunen versetzt hat und ich möchte meine Erfahrung gerne an dieser Stelle hier teilen.

Meine Frau trinkt seit einigen Wochen Wasser, das sie vorher mit einem Magnetwasserstick energetisiert. Dieses Wasser scheint ihr gut zu bekommen, denn sie berichtet, dass sich ihre Verdauung verbessert hat und auch kann sie besser schlafen. Da sie morgens immer eine große Karaffe mit Wasser vorbereitet, aber es nicht immer schafft, alles auszutrinken, hat sie den Rest bisher immer weggegossen. Das ist doch pure Verschwendung und ich bat sie mir das Restwasser für meine Blumen zu geben. Sie füllte also ihr magnetisiertes Wasser in meine Gießkanne und ich nutzte es zum Gießen.

Pflanzenwachstum durch Magnetwasser

Ich staunte, als sich nach drei Wochen an fünf Orchideen plötzlich Knospen bildeten. Damit hatte ich erst im Frühjahr gerechnet. Ich recherchierte im Internet und fand viele positive Erfahrungen in Bezug auf die Magnetkraft und ein stärkeres Pflanzenwachstum. Ich umarmte meine Frau und bat sie, mir jeden Tag etwas mehr Wasser mit Magnetkraft zur Verfügung zu stellen. Sie füllt jetzt zwei Karaffen. Eine für uns beide zum Trinken über den Tag verteilt und eine für meine Pflanzen.

Ich kann jedem Pflanzenfreund nur empfehlen, die Kraft der Magnete einmal selbst auszuprobieren. Denn wer seine Blumen kennt, der merkt schnell, welche Unterschiede mit magnetisiertem Wasser erzielt werden können.

Bernd M. per E-Mail am 20. November 2019

Bild: pixabay.com

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