Dank Magnet-Bandage Halbmarathon geschafft

Seit Anfang des Jahres habe ich für die Teilnahme am Halbmarathon in Hamburg Anfang Juli trainiert und während die ersten Monate des Trainings wirklich gut liefen, hat mir der heiße Frühling und Sommer wirklich schwer zu schaffen gemacht. Hinzu kamen starke Knieschmerzen, die sich einfach nicht beheben ließen Erst, als meine Schwester mir eine Magnet-Bandage empfahl, spürte ich eine deutliche Verbesserung. Mit der Bandage lief ich den Halbmarathon von 21 Kilometern in meiner persönlichen Bestzeit von 2 Stunden und 19 Minuten und bin sehr stolz darauf, das geschafft zu haben.

Schon im Januar hatte ich mir einen genauen Trainingsplan erstellt, der mich Step für Step auf das Laufereignis vorbereiten sollte. Ich bin ein Hobby-Läufer, der nach Büroschluss zwei bis drei Mal in der Woche eine Runde von rund fünf Kilometern läuft. Im vergangenen Jahr bin ich bei einem Stadtlauf mitgelaufen, aber auch hier war die Fünf-Kilometer-Strecke meine Distanz. In diesem Jahr wollte ich die Herausforderung des Halbmarathons annehmen und buchte sogar einen Personal-Trainer, der drei Mal in der Woche mit mir trainierte. Ich musste Ausdauer trainieren, aber auch kurze Sprints üben. Ich war richtig gut und verbesserte Kondition und Zeit von Woche zu Woche.

Erst im Mai kamen bei den Trainings immer wieder Seitenstechen und auch Knieschmerzen hinzu. Zuerst dachte ich an eine Überanstrengung. Ich achtete bewusst auf meine Atmung, ernährte mich zu dieser Zeit sehr gesund (Verzicht auf Alkohol und schweres Essen) und konsumierte Magnesium und andere Nahrungsergänzungsmittel, um meinen Körper zu unterstützen. Ich pausierte sogar für eine Woche und konnte das Seitenstechen beheben. Doch mein Knie schmerzte mittlerweile nicht nur beim Laufen, sondern auch im Alltag beim Gehen. Mir machte das Treppe steigen zu schaffen und manchmal wachte ich in der Nacht auf, weil ich einen Schmerz im Knie spürte. Auf das Laufen wollte ich nicht verzichten. Ich hatte zu lange und zu hart für die Teilnahme am Halbmarathon trainiert. Ein Arzt bestätigte mir, dass es sich um eine leichte Entzündung im Knie handeln würde, die durch eine Überbelastung ausgelöst wurde. Er empfahl mir, eine Kniebandage zu tragen. Und als ich dieses meiner Schwester erzählte, kam sie auf die Idee mit den Magneten.

Über eine Freundin, die im Direktvertrieb Magnetschmuck und kleine Gesundheitsmagnete anbietet, besorgte ich mir drei kleine Power-Magnete, die ich in die Kniebandage einlegte. Diese Bandage trug ich tagsüber im Büro und legte sie nur nachts ab. Natürlich konnte ich nicht sofort auf ein Wunder hoffen. Doch erstaunlicherweise schlief ich nach fünf Tagen durch, ohne von Schmerzen aufgeweckt zu werden. Und auch im Alltag spürte ich mein Knie nicht mehr. Beim Lauftraining zog ich die Bandage ebenso an und nach dem Laufen rieb ich mein Knie zusätzlich mit einer pflanzlichen Heilsalbe ein. Diese Kombination wirkte toll! Ich konnte die restlichen Wochen bis zum Laufstart prima trainieren und konnte mich vor allem auf meine Laufzeiten konzentrieren und war nicht mehr vom stechenden Schmerz abgelenkt.

Selbstverständlich trug ich die Magnet-Bandage beim Halbmarathon – und ich konnte ohne Einschränkungen laufen und erreichte das Ziel. Vor Erleichterung standen mir im Ziel die Tränen in den Augen. Ich schone mich jetzt erstmal, um meinem Knie Entspannung zu geben. Aber die Magnet-Bandage kann ich jedem empfehlen, der Schmerzen in den Gelenken hat.

Alexandra K. per Email am 19.07.2018

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