Lupus erythematodes ist eine Autoimmunerkrankung – das heißt, das Immunsystem richtet sich gegen körpereigenes Gewebe und bekämpft einen Feind, der gar nicht existiert. Ein Grund dafür, dass derartige Erkrankungen stetig zunehmen, könnte das abnehmende Magnetfeld der Erde sein. So spricht man insbesondere in verkehrsreichen, mit Stahlbeton-Gebäuden bebauten Großstädten vom Magnetfeld-Mangel-Syndrom. Durch am Körper getragene Magnete kann dieser Mangel ausgeglichen und die Symptomatik von Lupus erythematodes gedämpft werden: Schließlich ist die Magnetkraft in der Lage, die Immunzellen ohne jede Nebenwirkung zu verändern und entzündliche Reaktionen zu reduzieren. Bereits im Altertum wurden Magnete eingesetzt, um Heilungsprozesse zu beschleunigen.
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